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„(Dis)Kontinuität im Alter“ | Gerontologietagung an der Universität Vechta zeigt gesellschaftliche Herausforderungen auf
Was noch vor ein paar Jahren dafürgesprochen habe, dass wir im Alter von einer Beständigkeit des alltäglichen Lebens – wie wir sie aus vorherigen Jahren kennen – ausgehen können, sei in vergangener Zeit vermehrt weggebrochen, leitete Prof. Dr. Andrea Teti die Fachtagung „(Dis)Kontinuität im Alter“ ein. Krisen, Kriege, Klimakatastrophen oder die Coronapandemie hätten hier immer mehr Handlungsbedarf aufgezeigt, so der Direktor des Instituts für Gerontologie an der Universität Vechta (IfG). Nun haben sich rund 200 Wissenschaftler*innen während der gemeinsamen Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie des IfG am 21. und 22. September an der Hochschule informiert und in knapp 50 Workshops, Vorträgen und Symposien diese gesellschaftlich relevanten Themen diskutiert.
Friedrich Schmidt
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