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​Erfolgreiche Kampagne zum Beruf Osteopath/in

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​Erfolgreiche Kampagne zum Beruf Osteopath/in

Warum arbeitet jemand als Osteopath/in? VOD-Mitglieder mit ihrer langjährigen fachübergreifenden Qualifikation und ständigen Fortbildungsbereitschaft begründeten in der Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ kreativ in Wort und Bild, warum sie osteopathisch tätig sind und rückten dabei den Beruf in den Fokus, der bis heute in Deutschland nicht staatlich anerkannt ist. Im Rahmen der Internationalen Osteopathiewoche des Dachverbands Osteopathic International Alliance (OIA) wurden die Beiträge einem breiten Publikum in den Medien präsentiert (http://osteopathie.de/home-ich_bin_osteopath_in_weil).

Eine Jury bestehend aus VOD-Vorsitzender Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), dem Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung aus Bad Elster Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch und dem Mediziner und Verleger Dr. med. Christian Hartmann wählte die ihrer Meinung nach besten Beiträge aus.

Gewonnen haben: 1. „Ich bin Osteopath, weil Osteopathie meine Sicht auf die Welt verändert hat“ (Preis: kostenlose Teilnahme am 19. Internationalen Osteopathiekongress des VOD in Bad Nauheim), 2. „Ich bin Osteopath, weil Osteopathie uns lehrt die Welt zu spüren.“ (Preis: 100-Euro-Gutschein für eine Osteopathiefortbildung) und 3. „Ich bin Osteopath, weil ich es liebe, mit Herz, Hand und Verstand zu arbeiten.“ (Preis: 50-Euro-Buchgutschein von Jolandos).

Alle Teilnehmer und die Gewinner erhalten als Dankeschön ein DIN A2-Poster ihres Beitrags sowie das Sammelposter, die sie öffentlichkeitswirksam aushängen können.

Um es auch den Nichtteilnehmern unter den VOD-Mitgliedern zu ermöglichen, werbewirksam mit einem Plakat auf sich aufmerksam zu machen, bietet der VOD seinen Mitgliedern an, ein hochauflösendes Foto von sich und einen Spruch zum Textanfang „Ich bin Osteopath/in, weil…“ an die Mailadresse kampagne@osteopathie.de zu senden. Der VOD erstellt daraufhin im Stil der Teilnehmer-Poster ein pdf; nur der Ausdruck müsste selbst übernommen werden.

Wer Interesse an einem pdf der Teilnehmer- und dem Sammelposter hat, kann diese unter folgendem Link downloaden: www.osteopathie.de/up/poster_Ich_bin_Osteopath_in_weil.pdf.

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Patientenschutzorganisation fordert Berufsgesetz für Osteopathen

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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