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Kategorien: ernährung

Wasser in der Chälengrabenschlucht, Hofstetten, Schweiz (Foto: Sebastian Jüngel)

«Wasser verstehen lernen heißt, Leben zu schützen» >>> Zum Welternährungstag 2023: ‹Wasser ist Leben. Wasser ist Nahrung› 

Der Wasserhaushalt der Erde ist aus den Fugen geraten. Extremwetterlagen führen mal zu Dürre, mal zu Überflutungen. Dabei ist das Wasser selbst nicht die Ursache, sondern Ausdruck von Rahmenbedingungen, an denen der Mensch großen Anteil hat. Darauf weist Jasmin Peschke, Leiterin des Fachbereichs Ernährung am Goetheanum, anlässlich des Welternährungstags 2023 hin.

Apfel am Baum (Foto: CC0 Creative Commons via pixabay com)

Der Biss in den Apfel bestimmt noch heute die Zukunft der Erde. ​Auseinandersetzung mit Lebensmittelqualitäten zum Welternährungstag

Die Ernährungswissenschaftlerin Jasmin Peschke fordert mehr Selbstbestimmung im Umgang mit Lebensmitteln: Die Produktionsbedingungen bestimmen Qualität, ökologischen Fußabdruck und Sozialverträglichkeit. Anregungen für eine Auseinandersetzung mit den Qualitäten der Ernährung gibt die Veranstaltung zum Welternährungstag am 16. Oktober in der Freien Gemeinschaftsbank Basel.

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