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Buch zum ‹Parsifal› am Goetheanum in der Inszenierung von Jasmin Solfaghari (Buch: Schott Music; Hintergrundbild: François Croissant)

Wie Operngeschichte geschrieben wurde >>> Dokumentation der Inszenierung des ‹Parsifal› am Goetheanum

Die Inszenierung von Richard Wagners ‹Parsifal› am Goetheanum unter der Leitung von Jasmin Solfaghari hat mit dem Einsatz der Eurythmie Operngeschichte geschrieben. Darüber hinaus verbindet die Regisseurin Kunst und Wissenschaft. Das Buch zum ‹Parsifal› am Goetheanum gibt vielfältige persönliche und fachliche Einblicke in das komplexe Geschehen dieser Inszenierung.

Motiv des Covers von ‹red nose› #8 mit Johanna Schad und Catherine Bryden (Foto: Tiiu Kaljuste)

Wir brauchen das Lachen, um uns zu entwickeln

Wir brauchen das Lachen, wir brauchen die Selbstdistanz, um uns zu entwickeln. Denn wenn wir meinen, wir machten alles richtig, gäbe es keine Entwicklung. Und nichts zu lachen. Oder gerade erst recht?

Erik Baars (Foto: Xue Li)

Brückenschlag zwischen Leitlinien und Heilkunst >>> Podcast der Medizinischen Sektion am Goetheanum über therapeutische Intuition

Was bleibt, wenn alles Wissen aus Leitlinien und Lehrbüchern nicht zur individuellen Patientin, zum individuellen Patienten passt, der oder dem Ärzte und Therapeutinnen gegenüberstehen? Dieser Frage geht Erik Baars im Gespräch mit Julia Demming von der Medizinischen Sektion am Goetheanum nach. Erik Baars ist Professor für Anthroposophische Medizin an der University of Applied Sciences Leiden (NL).

Kontakt

Sebastian Jüngel

Sebastian Jüngel

Pressekontakt Stabsstelle Kommunikation 0041/617064463
Wolfgang Held

Wolfgang Held

Pressekontakt Beauftragter für Kommunikation

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren zwölf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert.

Goetheanum

Rüttiweg 45
4143 Dornach
Schweiz

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