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Plakatmotiv der ersten DorNacht am 9. März 2023 (Grafik: Veranstalter der DorNacht 2023)
Plakatmotiv der ersten DorNacht am 9. März 2023 (Grafik: Veranstalter der DorNacht 2023)

Pressemitteilung -

DorNacht >>> Am Goetheanum beginnt das Dornacher Kulturevent

Goetheanum, Dornach, Schweiz, 6. März 2023

Am 9. März 2023 gestalten vier Dornacher Kulturinstitutionen erstmals gemeinsam eine DorNacht. Mit dabei sind das Kloster Dornach, neuestheater.ch, die WydeKantine – und das Goetheanum.

Die Idee nahm von der WydeKantine ihren Ausgang. Mitgründer Patrick Tschan sagte sich: «Dornach ist mit diesen Häusern die Solothurner Kultur-Metropole am Jura-Nordfuss.» Und das ließe sich durch einen gemeinsamen Auftritt sichtbar machen. Die anderen Kulturstätten waren sofort dabei. Sie überlegten, was für solch einen Anlass passend sein würde – viel Abstimmung brauchte es dann nicht mehr.

Das Goetheanum eröffnet den Nachmittag um 16 Uhr mit dem Kinder-Eurythmie-Theater ‹Schneeweißchen und Rosenrot› ein, gefolgt von Barpianomusik und Hausbesichtigung. Ab 18 Uhr findet im Kloster Dornach ein Soul Meeting mit Alex Hendriksen, Lucio Marelli, Oliver Pellet und Benedikt Vondermühll statt, ergänzt um ein kulinarisches Angebot. 19.30 Uhr geht es mit der Vorpremiere von ‹Pinocchio or what is real› vom Theater Junges M im Neuen Theater weiter. Der Kulturreigen mündet um 21 Uhr bei der WydeKantine mit Blues von Guido Melone and the downtown blues band.

Für einen Transfer vom Goetheanum zum Kloster Dornach und vom Neuen Theater zur WydeKantine sorgt ein Shuttlebus.

Wenn das Angebot angenommen wird, soll die DorNacht weitergeführt werden.
(1330 Zeichen/SJ)

Ansprechpartner Goetheanum
François Croissant

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Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert.

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Sebastian Jüngel

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Pressekontakt Stabsstelle Kommunikation 0041/617064463
Wolfgang Held

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