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Die vier mit LNG betriebenen Lkw verkehren im Auftrag von GLS Germany im Schwarzwald und im Elsass. © Peter Jülich/GLS Germany
Die vier mit LNG betriebenen Lkw verkehren im Auftrag von GLS Germany im Schwarzwald und im Elsass. © Peter Jülich/GLS Germany

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GLS Germany setzt auf LNG

GLS Deutschland intensiviert sein Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, indem das Unternehmen nun vier LNG-betriebene Lkw in seine Flotte aufnimmt. Diese Fahrzeuge ergänzen die emissionsfreien und emissionsarmen Transportmittel des Unternehmens und sind auf der Route zwischen Mannheim und Offenburg in Baden-Württemberg sowie ins französische Elsass unterwegs.

GLS verfolgt das Ziel, bis 2045 emissionsfrei zu sein, und die Einführung von LNG-Lkw ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung. Im Vergleich zu herkömmlichen Diesel-Lkw verursachen LNG-Fahrzeuge bis zu 20 Prozent weniger CO2-Emissionen und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei, da sie weniger Stickoxide und Partikel ausstoßen. Dies ergänzt die bereits vorhandenen Maßnahmen des Unternehmens im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Derzeit sind über 650 Elektrofahrzeuge in mehr als 50 deutschen Städten im Einsatz, um Kunden zu beliefern. Gleichzeitig expandiert das Unternehmen bei der flächendeckenden Einführung von Micro-Depots und Paketstationen.

Uli Nägele, der GLS-Regionalleiter für den Südwesten Deutschlands, betonte das Engagement des Unternehmens: "Wir kommen unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach und sind auf dem Weg zur Emissionsfreiheit hochmotiviert, innovative und zukunftsfähige Modelle zu erproben. Mit der Integration der LNG-Lkw in unsere Fahrzeugflotte rücken wir diesem Ziel wieder ein Stück näher. Es macht uns stolz, unseren Kunden eine weitere umweltfreundliche Logistiklösung anbieten zu können." Das Unternehmen setzt weiterhin auf Elektrifizierung und die Erhöhung des Anteils emissionsfreier und emissionsarmer Fahrzeuge in verschiedenen Transportsektoren.

In diesem Jahr führt GLS Deutschland verschiedene Pilotprojekte mit batterieelektrischen und Brennstoffzellenfahrzeugen durch, sowohl für Hauptstrecken als auch für den Einsatz von Lkw. Zudem hat das Unternehmen den Verlagerungsanteil von Paketvolumen auf die Schiene erweitert, wodurch bis zu 80 Prozent der Emissionen eingespart werden können, die im Straßentransport sonst anfallen würden.

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