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Foto: Bundesregierung / Steins
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Belgien und Deutschland kooperieren künftig enger bei LNG und Wasserstoff

Belgien und Deutschland wollen die Kapazitäten für die Einspeisung von LNG erhöhen, um noch mehr Flüssiggas im europäischen Binnenmarkt nutzen zu können. Das teilte der belgische Ministerpräsident Alexander de Croo bei einem Treffen mit Bundeskanzler Scholz in Zeebrügge mit. Ziel sei es, die europäische Energieunabhängigkeit zu stärken. Profitieren würde davon auch Deutschland. Die entstehende Infrastruktur soll auch für Wasserstofftransport geeignet sein.

Beide Länder wollen zudem ein grenzüberschreitendes Leitungsnetz für Wasserstoff schaffen. „Auch wir in Deutschland werden in diesem Jahr im Hinblick auf das Wasserstoffnetz die notwendigen Investitionsentscheidungen treffen“, so Scholz. Mit der Zusammenarbeit sollen die sichere Versorgung mit Energie gewährleistet und der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft vorangebracht werden. Dafür sollen die Energienetze besser aufeinander abgestimmt und verbunden werden.

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