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Kategorien: leichtathletik

Prof. Marina Fuhrmann (Vorsitzende des VOD, l.)) freut sich für Osteopathie-Botschafterin Heike Henkel (r.) über die Aufnahme in die "Hall of fame des deutschen Sports".

Osteopathie-Botschafterin Heike Henkel in „Hall of fame des deutschen Sports“ aufgenommen

Herzlichen Glückwunsch: Ausnahme-Athletin Heike Henkel wird am 20. Mai 2022 in die „Hall of fame des deutschen Sports“ aufgenommen. Die überragende Hochspringerin der 1990er-Jahre, Olympiasiegerin und mehrfache Europa- und Weltmeisterin steht damit ab sofort in einer Reihe mit mehr als 120 herausragenden Sportpersönlichkeiten, die durch ihren Erfolg im Wettkampf oder durch ihren Einsatz für Sport

1. Die ehemalige Bundestrainerin der deutschen Fußballnationalmannschaft der Damen Silvia Neid (vorne) mit Mannschaftsarzt Ingo Tusk und den Osteopathinnen Angelika Steeger-Adams, Birgit Halsband und Maiken Birnbaum, und (v.l.) Foto: privat

„Ich bin immer wieder fasziniert, wie gut man mit Osteopathie intervenieren kann“ / Interview mit Birgit Halsband, Osteopathin der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft

Wiesbaden. Birgit Halsband, Osteopathin und Mitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., betreut die Spielerinnen der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft osteopathisch, ebenso wie Leichtathleten bei den Paralympics und Handballerinnen des TuS Metzingen. In einem Interview verrät sie Details über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen bei Olympia in Rio de Janeiro.

Das Finale der Deutschen Meisterschaft in Kassel (v.l.): Alexander John, Gregor Traber und der Sieger Matthias Bühler.

„Osteopathie: Viele Ursachen finden sich in den Organen“ / Interview mit dem 6-fachen Deutschen Meister im 110m-Hürdensprint und Olympiateilnehmer Matthias Bühler

Der sechsfache Deutsche Meister im 110-Meter-Hürdensprint, Matthias Bühler (Foto rechts), ist mit der Olympianorm im Gepäck zu den Olympischen Spielen nach Rio gefahren. In einem Interview mit dem Verband Osteopathen Deutschland beschreibt er seine Erwartungen, seine Erfahrungen von London 2012 und auch, warum er seit vielen Jahren auf Osteopathie setzt.

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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