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Themen: Kriminalität, Recht, Rechtsfragen

WPO-Osteo in Hessen wird aufgehoben / VOD-Interview mit Sprecherin des Hessischen Gesundheitsministeriums Esther Walter

WPO-Osteo in Hessen wird aufgehoben / VOD-Interview mit Sprecherin des Hessischen Gesundheitsministeriums Esther Walter

​Die Weiterbildungs- und Prüfungsordnung im Bereich der Osteopathie (WPO-Osteo) wird aufgehoben und ein Übergangsrecht geschaffen. Die hessische Landesregierung unterstützt seit Langem eine bundesrechtliche Regelung. In einem Interview mit der Sprecherin des Hessischen Gesundheitsministerium, Esther Walter, klärt der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. über Hintergründe auf.

Nach heftiger Kritik:  Neues Ärztegesetz in Österreich  lässt Osteopathie unangetastet

Nach heftiger Kritik: Neues Ärztegesetz in Österreich lässt Osteopathie unangetastet

​In Österreich ist jetzt ein neues Ärztegesetz vom Ministerrat beschlossen worden. Nach heftiger Kritik unter anderem von Osteopathieverbänden war im Begutachtungsverfahren ein Passus gestrichen worden, der es künftig ausschließlich Ärzten hätte erlauben sollte, komplementär- und alternativmedizinische Heilverfahren auszuüben. Der Verband der Osteopathen Deutschland begrüßt die Entscheidung.

Rechtsanwältin Dr. Sylke Wagner-Burkard, LL.M. gibt Webinare für über die DS-GVO für Osteopathen beim Verband der Osteopathen Deutschland.

VOD Webinare zur Datenschutz-Grundverordnung – neue Termine auch für Nichtmitglieder – Rundumpaket für EUR 49,- (inkl. MwSt) (für Mitglieder des VOD kostenfrei!)

Am 25. Mai tritt die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Ab dann ist jede osteopathische Praxis unter anderem zum Führen eines Datenverarbeitungsverzeichnisses und zur Umsetzung bestimmter Anforderungen an den Datenschutz verpflichtet. Antworten auf Fragen und ein Komplettpaket der notwendigen Formulare bietet der VOD seinen Mitgliedern kostenfrei und Nichtmitgliedern gegen Aufpreis an.

 „Ich bin Osteopath/in, weil…“ /  Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

„Ich bin Osteopath/in, weil…“ / Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

Wiesbaden. Anlässlich der Internationalen Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016 unterstreicht der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. die zunehmende Bedeutung der Osteopathie. Mit seiner Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ lenkt er den Fokus auf die bei Patienten immer beliebtere Osteopathie und auf Osteopathen/innen, deren Beruf noch immer nicht gesetzlich geregelt ist.

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

Wenn Sie die Osteopathie und die Arbeit des VOD fördern wollen, dann werden Sie Mitglied!