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Osteopathen/innen beraten und informieren vom 8. bis 10. Juni auf dem Hauptstadtkongress in Berlin am Stand Nr. 15 im CityCube.
Osteopathen/innen beraten und informieren vom 8. bis 10. Juni auf dem Hauptstadtkongress in Berlin am Stand Nr. 15 im CityCube.

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Osteopathen informieren beim Hauptstadtkongress in Berlin

Was ist Osteopathie? Wie finde ich eine/n gut ausgebildete/n Osteopathen/in? Welche Ausbildungswege gibt es? Antworten auf diese und andere Fragen geben Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Messebesuchern am ansprechend gestalteten Stand Nr. 15 im CityCube beim Hauptstadtkongress in Berlin. Vom heutigen 8. Juni bis Freitag, 10. Juni., informieren und beraten die Experten/innen aus Berlin und Umgebung und VOD-Mitarbeiterin Karin Klöpfel täglich von 9 bis 18 Uhr, geben Therapeuten- und (Hoch)schullisten heraus und verteilen die VOD-Patientenzeitung „Osteopathie – das Praxismagazin“. „Ich finde es gut, den Verband in seiner Arbeit zu unterstützen“, unterstreicht Osteopathin Martina Merländer aus Berlin. Kollegin Teresa Paulat ergänzt: „Ich bin froh, den VOD vertreten zu dürfen, setzt er sich doch mit aller Kraft für unsereZukunft ein."

Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das bedeutendste Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt. Hier werden Jahr für Jahr die wichtigen gesundheitspolitischen Reformvorhaben diskutiert und Weichen zur Modernisierung des Gesundheitswesens gestellt; hier treffen sich alljährlich die Entscheidungsträger. Rund 8.000 Teilnehmer aus allen Branchen des Gesundheitswesens besuchen den Hauptstadtkongress. Er hat sich als fester Termin für Politik, Klinik, Gesundheitswirtschaft, Medizin, Pflege und Kostenträger etabliert. Der Hauptstadtkongress 2016 widmet sich besonders dem gesamten Themengebiet „Innovationen“.

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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„Osteopathie darf keine Straftat sein!“ / Osteopathieverbände fordern gesetzliche Regelung des Berufs für Patientensicherheit und Rechtssicherheit

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​Osteopathie wird von Patienten zunehmend nachgefragt. Im Gegensatz zum europäischen Ausland ist der Osteopath hierzulande jedoch kein eigenständiger, staatlich anerkannter Beruf; Ausübung und Ausbildung sind nicht festgeschrieben, und die Ausübung der Osteopathie ohne Heilpraktikererlaubnis stellt einen Straftatbestand dar. Die beiden größten Berufsverbände fordern ein Berufsgesetz.

Berufsbild des Osteopathen entwickelt / Konsensgruppe Osteopathie: Mehrheit der Osteopathen fordert gesetzliche Anerkennung

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Der Beruf Osteopath muss als eigenständiger Heilberuf mit Primärkontakt durch eine bundesgesetzliche Regelung anerkannt und die für die Patientensicherheit notwendige hohe Qualifikation der Osteopathen festgeschrieben werden. Diese Position vertritt die Konsensgruppe Osteopathie, die die Mehrheit der Osteopathen Deutschlands repräsentiert. Dazu hat sie ein Berufsbild des Osteopathen entwickelt.

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

Wenn Sie die Osteopathie und die Arbeit des VOD fördern wollen, dann werden Sie Mitglied!