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Nachrichtensprecher und Ironman-Hawaii-Finisher Thorsten Schröder: „Osteopathie ist großartig!“
Anlässlich der International Osteopathic Healthcare Week vom 15. - 22. April berichtet der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) täglich in Interviews und Texten über erfolgreiche Osteopathie-Behandlungen, um die Bedeutung der Osteopathie im deutschen Gesundheitssystem zu unterstreichen. Zum Abschluss beschreibt Hochleistungssportler Thorsten Schröder, welche Wirkung Osteopathie auf ihn hat.
Hochleistungssport – das ist die private Leidenschaft des bekannten Nachrichtensprechers und Ironman-Hawaii-Finishers Thorsten Schröder. Da hilft es ungemein, dass Lebensgefährtin Wiebke Tiede als Osteopathin tätig ist. Das Mitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. behandelt den Hamburger immer wieder. „Vor allem bei meinem Wechsel zum Langdistanztriathlon 2011 und der damit verbundenen höheren Trainingsbelastung von bis zu 20 Wochenstunden war Osteopathie unheimlich hilfreich“, schwärmt der 50-Jährige und betont: „Ich finde es immer wieder erstaunlich und faszinierend, dass Wiebke ganzheitlich guckt und mich zum Beispiel auch an den Füßen behandelt, wenn ich Nackenprobleme habe.“ 2017 hat sich Thorsten Schröder erstmals für die Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii qualifiziert und den Mega-Triathlon erfolgreich beendet: 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen in 10:56:12 Stunden! Langfristig habe Osteopathie ihn von Problemen an der Achillessehne, am Knie und bei einer schmerzhaften Schulter befreit, ist er sicher und unterstreicht: „Osteopathie ist großartig!“