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Immer sofort ausgebucht: Webinare über Abrechnungstipps für Osteopathen

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Immer sofort ausgebucht: Webinare über Abrechnungstipps für Osteopathen

Sie sind immer sehr schnell komplett ausgebucht, finden mittlerweile monatlich statt und wurden bereits um einen Fortsetzungsteil ergänzt: Die Webinare des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) zum Thema „Abrechnungstipps: Das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) – relevante Ziffern für Osteopathen“. Rechtsexpertin D. Sylke Wagner-Burkard bietet die Informationsveranstaltungen gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Bundes Deutscher Heilpraktiker e.V., Siegfried Kämper (Foto), an, der seit mehr als zehn Jahren in die Verhandlungen rund um die GebüH involviert ist und als einer der erfahrensten und fachkundigsten Ansprechpartner in diesem Bereich gilt.


„Osteopathen rechnen in der Regel nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) ab. Welche Ziffern in Frage kommen, welche Leistungsbeschreibung beziehungsweise Leistung mit diesen Ziffern verbunden ist und welche Einschränkungen es dabei gibt, erschließt sich aus dem knappen GebüH-Text keinesfalls“, weiß Siegfried Kämper aus Erfahrung. Gegenstand der Webinare ist es deshalb, die Ziffern einschließlich der Untersuchungs- und Beratungsleistungen gezielt für Osteopathen zu erörtern. Dabei werden auch die möglichen Kombinationen beziehungsweise Ausschlusskriterien und das typische Erstattungsverhalten von Privatkrankenkassen und der Beihilfe vermittelt. Die rechtliche Situation erörtert Dr. Sylke Wagner-Burkard. „Es macht viel Freude, den Kollegen, die hochkompetent osteopathische Behandlungen leisten, im betriebswirtschaftlich wichtigen Bereich Abrechnungstipps geben zu dürfen“, so Siegfried Kämper und ergänzt: „Die Webinare werden mit großem Interesse angenommen. Stets gibt es spannende Fragen, deren Beantwortung in der Regel für alle Teilnehmer von großer Relevanz sind. Wir haben somit im Webinar eine tolle Mischung aus Präsentation und interaktiver Fortbildung. Ich empfinde es als erfrischend und kurzweilig. Nach meiner Einschätzung dürfte auch den Teilnehmern die Webinarzeit schnell vergangen vorkommen.“ Das sieht Teilnehmerin Silke Schlomann genauso: „Mir hat das Webinar sehr gut gefallen. Es war sehr hilfreich und ich freue mich schon auf Teil 2 im März.“



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Michaela Wehr

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Antworten auf viele Fragen angehender Osteopathen haben Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner-Burkard und Unternehmensberaterin Beate Kreis (Foto) kürzlich in einem einstündigen Webinar zum Thema „Schritte in die Selbstständigkeit“ gegeben. 20 VOD-Mitglieder erfuhren, wie ein Businessplan aussehen sollte, was unternehmerisches Handeln für sie bedeuten kann und welche Fördermöglichkeiten bestehen.

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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