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v.l.: Helmut Dornieden (stellvertretender Vorsitzender), Prof. Dr. Verena Pietzner (Universitätspräsidentin), Christof Pekeler (Kassenwart) und Uwe Bartels (Vorsitzender)
v.l.: Helmut Dornieden (stellvertretender Vorsitzender), Prof. Dr. Verena Pietzner (Universitätspräsidentin), Christof Pekeler (Kassenwart) und Uwe Bartels (Vorsitzender)

Pressemitteilung -

Universitätsgesellschaft Vechta trifft Präsidentin der Hochschule

Zu einem ersten Austausch in der Universität Vechta kamen der Vorstand der Universitätsgesellschaft Vechta und die neue Uni-Präsidentin Prof. Dr. Verena Pietzner zusammen, um über gemeinsame Vorhaben und Ziele zu sprechen. Unter anderem standen die Themen der regionalen Einbindung der Universität – insbesondere im Kontext des Profilierungsschwerpunktes „Transformationsprozesse in ländlichen Räumen“ – die weitere strategische Verortung als lehramtsausbildende Hochschule sowie die gemeinsame Planung von Veranstaltungen im Fokus.

„Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit und den Austausch zu relevanten Themen in der Region“, so Pietzner. Die Universitätsgesellschaft ermögliche die Umsetzung vieler guter Ideen – darüber hinaus knüpfe und pflege sie Beziehungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern des Oldenburger Münsterlandes sowie der Universität und übernähme eine wichtige Netzwerkfunktion, betonte die neue Präsidentin.

„Wir führen Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, ermutigen begabte Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen ihren Weg zielstrebig sowie zügig zu gehen und unterstützen junge Menschen durch die Auslobung von Wissenschaftspreisen oder die Vergabe von Förderbeiträgen“, sagte Uwe Bartels. „Ohne unsere Universität Vechta wäre das Oldenburger Münsterland um eine wichtigste Bildungsstätte ärmer“, betonte der langjährige Vorsitzende der UGV. Die Hochschule sei eine wichtige Ergänzung des Bildungsangebotes im Nordwesten. „Der langfristige Erhalt einer attraktiven Uni ist von unschätzbarem Wert für die Weiterentwicklung unserer Region und ist ein zentrales Anliegen“, so Bartels. So habe die Universitätsgesellschaft beispielsweise in den vergangenen Jahren maßgeblich den Profilierungsbereich Agrar und Ernährung der Hochschule unterstützt. Auch habe man sich erfolgreich für eine verbesserte Finanzausstattung der Universität gegenüber Landesregierung und den Koalitionsfraktionen von SPD und CDU eingesetzt.

Bei dem Treffen in der Universität ging es auch darum, wie die Universitätsgesellschaft unter den Bedingungen der Pandemie ein gutes Angebot für ihre Mitglieder anbieten kann. Für Mitte Februar ist ein Vortrag mit Prof. Christopher Osterhaus zu den Auswirkungen der Pandemie auf Schulen geplant. Dabei geht es auch um ihre so wichtige Rolle, die sie bei der Ausbildung insbesondere kognitiver Kompetenzen bereits bei Kindern im Grundschulalter übernehmen.

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Regionen


Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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