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Prof.in Dr.in Walburga Hoff
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Pressemitteilung -

Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit | Prof.in Dr.in Walburga Hoff im Interview zu ihrem Buch über niedrigschwellige Beratungsangebote

Mit welchen Anliegen rufen Menschen bei der Telefonseelsorge an? Und welche latenten Problemstrukturen und Bewältigungsstrategien von Anrufer*innen zeigen sich in den Gesprächen mit den ehrenamtlichen Seelsorger*innen am Telefon? Diesen Fragen ist Prof.in Dr.in Walburga Hoff in einer empirischen Studie nachgegangen, an der sich unterschiedliche Geschäftsstellen der Telefonseelsorge im großstädtischen und ländlichen Bereichen der Bundesrepublik beteiligt haben.

Daneben interessierte die Sozialwissenschaftlerin und Theologin, die eine Stiftungsprofessur für „Soziale Arbeit und Ethik“ innehat, aber auch welche gesellschaftlichen Problemlagen sich in den Anrufen spiegeln und welche Bedeutung die Telefonseelsorge als niedrigschwelliges Beratungsangebot in der spätmodernen Gesellschaft hat. Zu ihrer Untersuchung hat Walburga Hoff gemeinsam mit Christiane Rohleder nun ein Buch vorgelegt, das unter dem Titel „Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit. Empirische Befunde zur gesellschaftlichen Relevanz niedrigschwelliger Beratungsangebote am Beispiel der Telefonseelsorge“ im Verlag Barbara Budrich erschienen ist.


Frau Professorin Hoff, was ist Telefonseelsorge eigentlich genau?

Die Telefonseelsorge in der Trägerschaft der beiden christlichen Konfessionen stellt ein Teil des institutionellen Seelsorgeangebotes der Kirchen dar. Mit dem Anspruch, sowohl Menschen bei akuter Suizidgefährdung als auch Personen mit einem unmittelbaren Beratungs- und Seelsorgebedarf ein Gesprächsangebot zur Verfügung zu stellen, übernimmt die Kirche die Zuständigkeit christlicher Seelsorge für den öffentlich wahrgenommenen Bedarf an niedrigschwelliger akuter Hilfe. Im Unterschied zu den klassischen Formaten der Seelsorge zeichnet sich dieses Angebot durch außerordentlich niedrige Zugangsmöglichkeiten aus, indem jeder/jede – völlig unabhängig von seiner/ihrer weltanschaulichen oder religiösen Orientierung – dort zu jeder Zeit anrufen und dabei anonym bleiben kann. Für diesen spezifischen Zuschnitt von Seelsorge stehen neben hauptamtlichen vor allem ehrenamtliche Mitarbeiter*innen zur Verfügung, die in einer einjährigen Ausbildung zum/zur Telefonseelsorger/Telefonseelsorgerin ausgebildet und in ihrer anschließenden Arbeit regelmäßig supervisorisch begleitet werden.

Es gibt auch psychosoziale Krisentelefone. Was ist denn der Unterschied zur Telefonseelsorge?

Die öffentliche Aufmerksamkeit für den Bedarf an niedrigschwelligen alltagsorientierten Beratungsangeboten ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So sind bundesweit eine Reihe weiterer telefonischer bzw. online-Beratungsdienste entstanden, beispielsweise regional zielgruppenspezifische telefonische Beratungsangebote wie z. B. „Krisenhilfen“, „Krisentelefone“ oder auch „Frauennotrufe“. Diese beziehen sich auf bestimmte Zielgruppen, so dass mit der institutionellen Bezeichnung der genannten Offerten bereits zum Ausdruck gebracht wird, dass allein kritische Lebensereignisse im Vordergrund der Hilfe stehen und der angesprochene Nutzerkreis auf Menschen in einer akuten psychischen Belastungssituation eingeschränkt ist.

Im Vergleich dazu charakterisiert sich das Angebot der Telefonseelsorge in gewisser Weise durch eine „Entgrenzung“. Denn gemäß dem Slogan „Sorgen kann man teilen“ werden alle Themen aufgegriffen, mit denen Anfrufer*innen sich an die Telefonseelsorge wenden. Diese reichen von einfachen Fragen der Lebensführung und Problemen der Lebensbewältigung bis hin zu Herausforderungen existentieller Sinnfindung und Identitätsbildung.

Nicht zuletzt unterscheidet sich Telefonseelsorge von den genannten Beratungsangeboten durch die Intention einer Unterstützung, die sich in der spezifischen Doppelstruktur der Telefonseelsorge begründet, bei der sich Seelsorge mit Elementen psychosozialer Beratung verbindet. Genauer gesagt, greift Telefonseelsorge Erfahrungen des Scheiterns, der Sinnlosigkeit und des Verlustes von Hoffnung auf und versucht in dieser Situation ein kommunikatives Angebot zu machen. Damit wird nicht zuletzt ein Raum bereitgestellt, der jenseits pädagogischer und therapeutischer Ansätze Trost und die Möglichkeit bietet, der Endlichkeit und den Begrenzungen der eigenen Existenz zu begegnen und diese zu bewältigen.

Die Gespräche verlaufen doch sicher anonym und ohne Aufzeichnung. Wie war es Ihnen überhaupt möglich, eine Forschung dazu durchzuführen?

Dass sowohl die Anrufenden als auch die Mitarbeiter*innen anonym bleiben, gehört zu den Grundmerkmalen der Telefonseelsorge. Entsprechend werden auch keine Gespräche aufgezeichnet. Genau darin, also in den datenschutzrechtlichen Bestimmungen, die die Anonymität der Anrufer*innen und die Vertraulichkeit der Gespräche sichern soll, liegt aber ein Problem für einen empirischen Forschungszugang zur Telefonseelsorge. Demzufolge haben sich bisherige Untersuchungen überwiegend auf Sekundäranalysen statistischer Daten bezogen, die die einzelnen Geschäftsstellen seit Ende der 1970er Jahre erfassen. Vor diesem Hintergrund haben meine Kollegin Prof. Dr. Christiane Rohleder von der Kath. Hochschule NRW, Abt. Münster und ich nach alternativen empirischen Zugängen gesucht, die sowohl Aufschluss über die konkreten Anliegen der Anrufer*innen geben als auch Einblicke in die latenten Problemstrukturen und Bewältigungsstrategien der Nutzer*innen eröffnen, ohne dabei hinter die genannten Datenschutzbestimmungen zurückzufallen. Auf diese Weise konnten wir zwei unterschiedliche Datenquellen erschließen: Zum einen gehören dazu sogenannte anonymisierte „Berichtsblätter“, die die Seelsorger*innen in den Geschäftsstellen nach jedem Telefonat anfertigen und die neben Angaben zur Einschätzung der Person wie beispielsweise Geschlecht, Alter, Beruf und den Grund des Anrufs auch kurze Anmerkungen zum Inhalt des Telefonats enthalten. Zum anderen haben ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in den vier beteiligten Geschäftsstellen so genannte ethnografische Gesprächsprotokolle über einzelne Telefonate erstellt, bei denen Gesprächsverläufe aus der Erinnerung nachgezeichnet und durch persönliche Eindrücke ergänzt werden. Dieses Material ist natürlich vor der Auswertung anonymisiert worden.

Hat sich die Telefonseelsorge verändert – haben die Anrufer*innen andere Sorgen als früher?

Diese Frage kann ich leider nicht präzise beantworten, da wir keine Längsschnittstudie durchgeführt haben. Vielmehr beziehen sich unsere Ergebnisse auf den Untersuchungsraum von 2017 bis 2019, in dem die Daten erhoben und ausgewertet worden sind.

Allerdings kann man schon sagen, dass das Anliegen der Suizidprävention, das die Anfänge der Telefonseelsorge sowohl im englischsprachigen Ausland als auch in Deutschland maßgeblich bestimmt hat, heute nur eines neben anderen ebenso wichtigen Bezugsfeldern darstellt. Demnach stehen gegenwärtig Fragen der Lebensführung in einer individualisierten Gesellschaft im Vordergrund, in der Autonomie, Individualisierung und Authentizität immer mehr zur Norm werden, was mit dem Preis einer zunehmenden Unsicherheit und der Erfahrung von Kontingenz einhergeht. In diesem Zusammenhang stellen die sogenannten Daueranrufenden für die Telefonseelsorge eine besondere Herausforderung dar. Dabei handelt es sich um Personen, die sich wiederholt und oft über einen langen Zeitraum an die Telefonseelsorge wenden, um sich emotional zu entlasten, während kaum Interesse an einer tatsächlichen Problemlösung besteht.

Wie ist das zu erklären, dass sich die Anliegen der Menschen verändert haben?

Diese Frage beantwortet sich zunächst von selbst, da gesellschaftliche Entwicklungen in bestimmten historischen Zeitphasen immer auch entsprechende Problematiken der Lebensführung hervorrufen, die sich wiederum in spezifischen Anliegen und Fragestellungen widerspiegeln, mit denen sich Menschen an Beratungs- und Seelsorgeeinrichtungen wenden. Bezogen auf die Situation der gegenwärtigen Gesellschaft bedeutet dies, dass sich mit den gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen, genauer gesagt im Zuge von Individualisierung und Pluralisierung die Spielräume des Einzelnen ungemein ausweiten, während sich auf gleichem Wege die Anforderungen und Risiken individueller Lebensführung immens steigern. Mit anderen Worten, das Subjekt ist in der Spätmoderne für das Gelingen des eigenen Lebens zunehmend selbst verantwortlich, was einen Zustand – sozialwissenschaftlich gesprochen – „der permanenten Krisenhaftigkeit“ erzeugt. Dies umso mehr, wenn man bedenkt, dass haltgebende Leitplanken der Lebensführung mit der Auflösung ehemals festgefügter Institutionen sowie dem Erodieren kollektiv verbindlicher und gemeinsam geteilter Orientierungsmuster mehr und mehr verschwinden. Dies bedingt einerseits, dass die Reflexion des eigenen Handelns zu einer Daueraufgabe wird, während der Einzelne andererseits vor die Herausforderung gestellt ist, eine Übereinstimmung zwischen seiner inneren und der äußeren Welt herzustellen. Vor diesem Hintergrund erscheint Beratung somit als eine zeitgemäße Form der Unterstützung bei den Orientierungs- und Bewältigungsproblemen moderner Lebensführung.

Wie sieht es auf der anderen Seite des Telefongesprächs aus – hat sich auch die Beratung verändert?

In den letzten vierzig Jahren hat sich das Seelsorgeverständnis der Kirchen stark gewandelt, was die Ausgestaltung der Telefonseelsorge maßgebend beeinflusst hat. Und zwar wurde eine Konzeption von Seelsorge gestärkt, die sich auf konkrete lebensweltliche Probleme der Menschen, und zwar insbesondere auf Krisen- und Konfliktsituationen bezieht. In diesem Zusammenhang hat sich die Seelsorge der Psychologie und der Psychoanalyse zugewandt, um deren Ansätze und Konzepte für das pastorale Handeln nutzbar zu machen. Für die Telefonseelsorge im Besonderen bedeutete dieser Kurswechsel vor allem eine Hinwendung zu therapeutischen Modellen der Gesprächsführung. Von daher ergeben sich seither deutliche Übereinstimmungen zwischen den Beratungskonzepten der Telefonseelsorge und den Angeboten psychosozialer Beratung in der Sozialen Arbeit, auch wenn sich beide Formen einer alltagsorientierten Begleitung darüber hinaus durch ein jeweils spezifisches Profil ausweisen. Für die Telefonseelsorge besteht dieses Spezifikum u. a. in der Einbeziehung der im christlichen Menschen- und Gottesbild grundgelegten Sinndimension in den Kontext der Beratung, die die Ebene der Transzendenz und des Spirituellen einschließt.

Welche wesentlichen Erkenntnisse konnten Sie durch Ihre Forschung gewinnen?

Unser Herausgeberband beinhaltet mehrere Studien zur Telefonseelsorge, die in den letzten Jahren an der KatHo NRW, Abt. Münster durchgeführt worden sind. Dazu gehören u. a. eine kulturgeschichtliche und religionssoziologische Annäherung an das Phänomen der Telefonseelsorge sowie die ebenfalls von mir durchgeführte Studie zu den tieferliegenden Problemstrukturen und Bewältigungsstrategien von Anrufenden, die auf der Grundlage von 48 ethnografischen Gesprächsprotokollen ermittelt wurden. Diese Studie eröffnet aufschlussreiche Einblicke in die Sinn- und Orientierungsstrukturen von Nutzer*innen der Telefonseelsorge, welche sich unter der Oberfläche manifester Konflikten und Problemen verbergen, wie diese in den Seelsorgegesprächen thematisiert werden. In unserer Untersuchung konnten wir vier Musterbildungen herausarbeiten, zu denen u. a. auch der von uns bezeichnete Typus der „schuldlos schuldig Gewordenen“ gehört. Dieser Typus zeichnet sich durch eine ausgeprägte Idealisierung des eigenen Selbst aus, die beispielsweise in der Identifikation mit einem hohen Leistungsanspruch zum Ausdruck kommt. Dagegen werden persönliche Grenzen sowie Erfahrungen von Ohnmacht und Hilflosigkeit verleugnet und auf das Gegenüber projiziert. Zwar gelingt es diesem Typus mit Hilfe der skizzierten Strategie, das persönliche Idealbild aufrecht zu erhalten, während er jedoch auf Schuldgefühlen „sitzen bleibt“, die aus seiner Ohnmachtserfahrung erwachsen. In diesem Zwiespalt wendet er sich an die Telefonseelsorge, um sich von dieser zermürbenden Erfahrung zu entlasten.

Insgesamt zeichnet die Studie die unterschiedlichen Praktiken nach, auf die Menschen bei dem Anspruch, sich selbst zu verwirklichen, zurückgreifen und auf die damit einhergehenden Enttäuschungen. Dabei werden nicht nur Erfahrungen des Scheiterns und des Zurückbleibens hinter den angestrebten Idealen thematisch, sondern zugleich der Umgang mit dem Unverfügbaren, der sich menschlicher Kontrolle entzieht. Dem entspricht eine spezifische Bedürfnislage der Anrufer*innen, bei der es weniger darum geht, Erfahrungen wie Schuldgefühle oder Enttäuschungen sowie Trauer und Depression im Rahmen eines klassischen Beratungssettings zu bearbeiten, sondern vielmehr in der Hinwendung zur Telefonseelsorge emotionale Entlastung und persönliche Akzeptanz zu finden.

Inwiefern lassen sich aus Ihrer Studie Erkenntnisse ableiten, die für die Gestaltung der Telefonseelsorge nützlich sein können?

Zum einen dienen die Ergebnisse der rekonstruktiven Untersuchung ethnografischer Gesprächsprotokolle der praktischen Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, die auf der Grundlage der ermittelten Typologie Anrufe zuordnen können ohne diese vorschnell zu kategorisieren. Zum anderen ermöglichen die detaillierten Analysen einen Zugang zu spezifischen Subjektkulturen der Gegenwart und den psychischen Belastungen, die eine spätmoderne Gesellschaft hervorbringt. In dieser Hinsicht konkretisieren und veranschaulichen unsere Ergebnisse gewissermaßen die theoretischen Positionen zur „Krise des Subjekts in der Spätmoderne“, wie diese von Hartmut Rosa und Andreas Reckwitz vertreten werden. Nicht zuletzt verdeutlicht die Studie die unabdingbare Relevanz der Telefonseelsorge, die einen der wenigen Räume in spätmodernen Gesellschaften zur Verfügung stellt, die darauf ausgerichtet sind, Erfahrungen des Scheiterns und der Sinnlosigkeit aufzugreifen und existenziellen Krisenerfahrungen mit einem kommunikativen Angebot zu begegnen, ohne die Absicht, den/die Ratsuchende(n) ändern oder gar seine/ihre Probleme lösen zu wollen.

Sie selbst waren nach Ihrem Theologiestudium als Gemeindereferentin im Bistum Trier tätig. Wie haben Sie selbst das Feld der Seelsorge und Beratung kennengelernt?

Das Feld der Seelsorge habe ich zunächst durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Jugendarbeit auf der Ebene der Pfarrgemeinde kennengelernt. Diese Arbeit hat mich fasziniert, zum einen, weil ich die Begegnung und den Kontakt mit unterschiedlichen Menschen, für die Spiritualität und Sinnsuche wesentliche Dimensionen des Lebens darstellen, als ungemein bereichernd empfunden habe. Zum anderen konnte ich durch das ehrenamtliche Engagement in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen etwas entwickeln, das mich als Person selbst weitergebracht hat. Nach einem anschließenden Theologiestudium und der pastoralen Ausbildung ist es für mich wesentlich gewesen, meine Beratungs- und Seelsorgekompetenz, die ich als eine zentrale Grundlage für das pastorale Handeln begreife, durch entsprechende Ausbildungen zu vertiefen. Mein Interesse an Beratung und Beratungsprozessen hat mich schließlich zur Supervision geführt und damit in einen Beratungsbereich, in dem ich mich neben meiner Arbeit als Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin immer noch engagiere.

Heute vertreten Sie an der Universität Vechta den Bereich „Soziale Arbeit und Ethik“. Welchen Fragen gehen Sie damit insgesamt auf den Grund?

Im Vordergrund meiner Lehre und Forschung steht das Ethische, wie es sich in der Wirklichkeit konkreter Lebenswelten zeigt. Das heißt, das Verstehen menschlicher Handlungspraktiken und der ihnen zugrundeliegenden Orientierungsmuster bildet eine notwendige Voraussetzung, um die Dimension des Ethischen zu erschließen. Insofern hat Ethik in der Sozialen Arbeit neben ihrer normativen Orientierungsfunktion die Aufgabe, immer auch nach den Vorstellungen gelingenden Lebens zu fragen, nach denen Menschen und Institutionen ihr Handeln ausrichten. In dieser Konzeption von Ethik bewegen sich auch die Fragen, denen ich sowohl in meinen Forschungsprojekten als auch gemeinsam mit den Studierenden im Rahmen der Lehre nachgehe. Ein zentrales Erkenntnisinteresse, das mich zurzeit beschäftigt, sind die religiösen und säkularen Orientierungen der Adressaten sowie existenzielle Fragen, wie diese in der professionellen Praxis der Sozialen Arbeit zur Sprache kommen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund eines allgemeinen Bedeutungsverlustes der christlichen Kirchen in der Gegenwart.

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