Pressemitteilung -
Mehr spannende Themen sind in der neuen Ausgabe des UniVesums zu lesen
Wer die Geschichte der Universität Vechta im Blick hat weiß, dass es in diesem Jahr etwas zu feiern gilt. Unter dem Namen „Hochschule Vechta“ erlangte die Institution 1995 ihre Selbstständigkeit. Vor 15 Jahren schließlich wurden Name und Status geändert: Die Hochschule Vechta – als den Universitäten gleichgestellte Hochschule wurde zur Universität Vechta. Dies nehmen wir zum Anlass, in den Ausgaben des UniVersums unsere Historie unter die Lupe zu nehmen. Darüber hinaus wollen wir Facetten unserer Uni in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten präsentieren. Die Planungen gehen jedenfalls gut voran und aktuell informieren wir über unseren abonnierbaren Newsroom: www.uni-vechta.de/news
In der vorliegenden UniVersums-Ausgabe - der Download ist weiter unten oder direkt hier möglich - können Sie spannende Beiträge aus den ersten drei Monaten des Jahres lesen. Beispielsweise gibt es ein Studierendenprojekt, welches es sich zur Aufgabe macht, durch eine mitwirkungsorientierte Ausstellung positive Erinnerungen bei Menschen mit und ohne Demenz zu wecken. Hochschulseelsorger und Mentor Peter Havers, der viele Jahre intensiv das Angebot der Kirche am Campus ausgebaut hat, verlässt hingegen die Hochschule; ebenso auch Prof. Dr. Theo Hartogh, der jahrzehntelang so viel Positives für den Standort getan hat.
Am Anfang befindet sich das Projekt „TOBIS“, bei welchem die Zusammenarbeit von Schulträgern und weiteren Bildungsakteuren weiter ausgebaut werden soll. Auch das Projekt „GoProm“ steht in den Startlöchern. Eine niedersachsenweite Plattform soll Promovierende bei ihren Vorhaben unterstützen.