Kooperationserweiterung mit der Freien Universität Bozen

Universitätspräsidentin Prof.in Dr.in Verena Pietzner und Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla Dimitrov, Vizepräsident für Studium und Lehre, waren zu Besuch bei der Freien Universität Bozen in Italien. Dabei wurde insbesondere über die künftige Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Lehre beraten.

Die Präsidentin der Freien Universität Bozen (unibz), Prof.in Ulrike Tappeiner, und Rektor Prof. Paolo Lugli empfingen die Gäste. Sie besichtigten gemeinsam den Campus Bozen sowie die Bibliothek und erhielten eine Einführung zu den besonderen Charakteristiken der unibz und den angebotenen Studiengängen sowie Forschungsbereichen. „Die Universität Vechta ist vergleichbar in Größe und Herausforderungen mit der Universität Bozen“, sagte Pietzner. „Heute sind wir hier, um über die bereits bestehende Zusammenarbeit und neue Möglichkeiten der engeren Kooperation zu reden.“

Derzeit arbeiten die Universitäten sowohl im Rahmen von Erasmus +-Austauschprogrammen als auch für Forschungsprojekte – beispielsweise im MAPS-Projekt – zusammen. So trafen Prof.in Dr.in Verena Pietzner und Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla Dimitrov den Dekan Prof. Paul Videsott, Prof. Renata Zanin Scaratti und Frau Prof. Ulrike Loch, die das Kompetenzzentrum für Sozialarbeit und Sozialpolitik an der Freien Universität Bozen leitet.

„Wir freuen uns sehr, wenn Universitäten, die bereits unsere Partner sind, sich entscheiden, uns persönlich kennenzulernen“, sagt Präsidentin Tappeiner, „Es gibt viele Berührungspunkte zwischen unseren Universitäten und wir werden unser Bestes tun, um die Zusammenarbeit zu erweitern, die derzeit insbesondere den pädagogischen und sozialarbeiterischen Bereich betrifft.“