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Teilnehmer*innen bei der zweiten digitalen Sitzung am 18. Mai 2022.
Teilnehmer*innen bei der zweiten digitalen Sitzung am 18. Mai 2022.

Pressemitteilung -

Hybride Internationalisierung | „Blended Intensive Programmes“ kombinieren Präsenz- mit Onlineveranstaltungen

„Blended Intensive Programmes“ für Studierende und Hochschulangehörige verbinden spannende kurze Auslandsaufenthalte mit maßgeschneiderten Online-Aktivitäten. Das Erasmus+-Programm der Europäischen Kommission unterstützt die Umsetzung finanziell.

Beispielsweise im Modul „Oranges and lemons: comparing policies, projects and practice“ an der Universität Vechta lernen Studierenden aus dem Bereich Soziale Dienstleistungen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den europäischen sozialen Berufen. Teilnehmer*innen aus der Hochschule Gävle (Schweden), der Universität Genua (Italien), der Hochschule Karelia (Finnland) sowie der Bournemouth University (England) und der City University of New York (USA) werden Mitte Juni nach Vechta reisen. Zuvor absolvieren sie aber digitale Lerneinheiten: Diese beinhalten Online-Sitzungen unterstützt durch speziell aufgenommene Videos und Kennenlernaufgaben in Kleingruppenarbeit. Der Modulverantwortliche und Vechtaer Dozent Magnus Frampton (Lehrkraft für besondere Aufgaben, Fach Soziale Arbeit) freut sich über die finanzielle Unterstützung solcher innovativen Lehr- und Lernmöglichkeiten, sowie die Gelegenheit Studierende aus so viele Ländern digital sowie in Präsenz zusammenbringen zu können. Bei der Frage danach, ob Internationalisierung besser digitale oder Präsenzschwerpunkte haben sollte, ist er sich sicher: „Beide Formate haben ihre Vorteile und ergänzen sich wunderbar“.

Regionen


Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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Friedrich Schmidt

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Katharina Genn-Blümlein

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