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Im Oktober trafen sich die beteiligten Wissenschaftler*innen des Forschungsverbundes 4N im Schlauen Haus Oldenburg. (Foto: Jade HS/Maike Arnold)
Im Oktober trafen sich die beteiligten Wissenschaftler*innen des Forschungsverbundes 4N im Schlauen Haus Oldenburg. (Foto: Jade HS/Maike Arnold)

Pressemitteilung -

Forschungsprojekt für gesellschaftliche, technologische und ökologische Transformationen | Verbundtreffen in Oldenburg stellt hochschulübergreifende Zusammenarbeit in den Fokus


Der Forschungsverbund 4N: Nordwest Niedersachsen Nachhaltig Neu hat das Ziel, Transformation und Strukturwandel im ländlichen Raum Nordwestdeutschlands zu erforschen und weiterzuentwickeln. Beim Verbundtreffen Ende Oktober haben Wissenschaftler*innen der Universität Vechta, der Jade Hochschule, der Hochschule Emden/Leer sowie der Universitäten Oldenburg und Göttingen unterschiedliche Perspektiven der anstehenden Forschungsfragen diskutiert. Beim Treffen im Schlauen Haus Oldenburg haben sie die Zwischenstände der acht verschiedenen Teilprojekte vorgestellt. Im Anschluss diskutierten sie, wie die Transformationsprozesse über alle Teilprojekte hinweg gut gestaltet werden können.

Ziel des Tages war eine Intensivierung des Austausches und des Miteinanders. Gleichzeitig wollten die Wissenschaftler*innen Zwischenergebnisse festhalten und daraus weitere Perspektiven ableiten. „Transformationsprozesse leben von wechselseitigen Abhängigkeiten“, so Prof. Dr. Burghart Schmidt, wissenschaftlicher Leiter des Verbundprojektes und Professor der Frühen Neuzeit an der Universität Vechta.

Das Projekt 4N zeichnet sich dadurch aus, dass es zahlreiche Verbindungen zwischen Bürger*innen, Unternehmen und Politik schafft, um Lösungen an der Lebenswirklichkeit zu entwickeln. Zunächst erforschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, was genau die treibenden Faktoren für die Transformation im niedersächsischen Nordwesten sind. An der praktischen Umsetzung arbeiten sie mit Akteurinnen und Akteuren in der Region zusammen. Mit Beteiligung verschiedener Wissenschaftsdisziplinen werden beispielsweise Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum untersucht, die Erreichbarkeit medizinischer Versorgungseinrichtungen, Lösungen für die Landwirtschaft unter veränderten Klimabedingungen und neue Bildungskonzepte für Nachhaltige Entwicklung verfügbar gemacht.

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