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Eröffnung nach der Fertigstellung des Fitnessparcours: Architekt Alex Antonioli und "Zwischen:Räume"-Koordinatorin Teresa Staubach von der Uni Vechta.
Eröffnung nach der Fertigstellung des Fitnessparcours: Architekt Alex Antonioli und "Zwischen:Räume"-Koordinatorin Teresa Staubach von der Uni Vechta.

Pressemitteilung -

Ein weiterer Zwischen:Raum – Calisthenics-Fitnessparcours an der Uni Vechta

Die Universität Vechta hat nun einen Calisthenics-Fitnessparcours, der durch das Projekt „Zwischen:Räume“ ermöglicht wurde. Zwischen Mensa und W+K-Gebäude können alle Interessierten an den sechs Stationen Übungen mit dem eigenen Körbergewicht absolvieren.

Ziel des Projekts „Zwischen:Räume“ ist es, Räumlichkeiten an der Universität Vechta für einen gelingenden, für Studierende und Lehrende oft mehrmals täglichen Wechsel zwischen physischen und virtuellen Lernorten sowie hybriden Formen umzugestalten. Es vertieft den Aspekt des erweiterten, digitalen Bildungsraumes insbesondere mit Blick auf ein studentisches Gesundheitsmanagement. Die sogenannten „Zwischen:Räume“ sollen den Anforderungen eines gesundheitsförderlichen, motivierenden und insgesamt studierendenorientiert ganzheitlichen Lernens sowie den zunehmend verschmelzenden Lebensbereichen gerecht werden. Kurzum: Der Campus soll ein Ort vielfältiger Begegnungen sein. Dabei wurden drei Schwerpunkte identifiziert:

  1. Campus als Ort des sozialen Miteinanders – Derzeit befindet sich die Cafete im R-Gebäude im Umbau und wird im Sommersemester 2023 als Ort der Begegnung wiedereröffnet.
  2. Campus als Ort des gemeinsamen Lernens – Unter anderem wurden bestehende Co-Learning Spaces in den Räumen R117 und R117a zum gemeinsamen Lernen weiter ausgestattet:: https://www.uni-vechta.de/studium/zsb-lernwerkstatt/gemeinsam-lernen
  3. Campus als Ort der Bewegung – So genannte Health-Spaces sollen auf dem Campus niedrigschwellige und auch barrierefreie Bewegungsangebote machen. Der neue Calisthenics-Fitnessparcours ist ein Teil davon.

Das Projekt „Zwischen:Räume“ knüpft an die räumliche Dimension des Projekts „ViBeS – Virtuell begleitetes Selbststudium im erweiterten Bildungsraum“ – an. Es wurde durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit Mitteln aus dem Programm „Digitalisierung plus – Sofortmaßnahmen der Hochschulen in Niedersachsen im Bereich Digitalisierung“ gefördert.

Foto: Fittastic Fitnessparcours

Foto: Fittastic Fitnessparcours





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