Pressemitteilung -
Austauschprogramm | Internationale Studierende informieren sich über die Soziale Arbeit in Deutschland
Studierende aus Finnland, England, Italien, Schweden und den USA haben ein einwöchiges „Blended Intensive Programme“ an der Universität Vechta absolviert. Im Erasmus+-geförderten Programm unter der Koordination von Magnus Frampton (LfbA, Soziale Arbeit) haben sie sich zu Themen der Sozialen Arbeit in Deutschland mit Bezug auf den deutschen soziokulturellen Kontext befasst.
Das Programm gab den Studierenden die Möglichkeit, über Staatsgrenzen hinweg ihre Perspektiven und Sichtweisen auszutauschen und eigene Praktiken in der Soziale Arbeit zu hinterfragen. Die schwedische Studentin Aarty Gurung (Universität Gävle) schätzt solche Möglichkeiten sehr: „Erasmus Mobility has given wing to my interest in comparative social work. Everyone in this Blended Intensive Programme shall be inspired to fly higher from here”.
So besuchten die internationalen Studierenden das Museum im Zeughaus, um die Vollzugsgeschichte Vechtas und deren heutige Bedeutung hautnah zu erleben. Museumsleiter Kai Jansen freute sich über den Besuch der internationalen Studierenden: „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich Studierende bei einem Besuch in unserem Haus aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Themen erschließen und dabei zugleich Kompetenzen für ihre eigene wissenschaftliche Arbeit erlangen.“