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Vorlesung im Audimax. © TH Wildau / Matthias Friel

Schnupperstudium an der Technischen Hochschule Wildau in den Herbstferien gut besucht

In ihren Herbstferien nutzten 73 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 die Möglichkeit, an der Technischen Hochschule Wildau ein Schnupperstudium zu absolvieren. Sie nahmen an Lehrveranstaltungen der Erstsemester teil, experimentierten in den vier naturwissenschaftlich-technischen Schülerlaboren, erkundeten die Studien- und Lebensbedingungen auf dem Campus und in der Hochschulstadt.

Ein "Mars-Rover" der 4. SIA Robotool bei der Abschlusspräsentation im DLR Berlin.

5. Schüler-Ingenieur-Akademie „Robotool“ startet am 8. November 2017 ein neues „Weltraumexperiment“

Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums Eichwalde, des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen und des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Königs Wusterhausen starten am 8. November 2017 im Rahmen der 5. Schüler-Ingenieur-Akademie Robotool ein neues "Weltraumexperiment". Bei der Umsetzung stehen ihnen das DLR und das Team Luftfahrttechnik der TH Wildau als Partner zur Seite.

Karim Kudsi (3.v.l.) und Prof. Dr. Michael Herzog (4.v.l) erhielten gemeinsam den Seifriz-Preis 2017 des deutschen Handwerks.  © handwerk magazin

Seifriz-Preis des deutschen Handwerks 2017 für Rohrinnenbeschichtungen mit Epoxidharzsystem

Karim Kudsi (TGA Rohrinnensanierung AG, Fürth) und Prof. Dr. Michael Herzog (Fachgebiet Polymere Hochleitungsmaterialien an der TH Wildau) haben gemeinsam eine Methode entwickelt, bei der Kunststoffrohre zunächst von innen gereinigt und danach speziell beschichtet werden. Für die innovative Lösung zur Sanierung von Fußbodenheizungen erhielten sie den Seifriz-Preis 2017 des deutschen Handwerks.

Carsten Feller, Abteilungsleiter im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK), überreichte Professorin Sandra Haas die Ernennungsurkunde.

​Professorin Sandra Haas auf neue Professur am Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht (WIR) berufen

Prof. Dr. rer. pol. Sandra Haas (*1975) wurde zum 1. Oktober 2017 als Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing am Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht (WIR) berufen. Sie war an der TH Wildau bereits seit 2011 am Fachbereich WIR als Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management, tätig.

Wildaus stellvertretender Bürgermeister, Marc Anders, und Janine Breßler vom RoboticLab der TH Wildau freuen sich über die Auszeichnung.

​1. Innovationspreis der Stiftung Bibliotheks-Forschung für Projekt der Wildauer Stadtbibliothek mit der Technischen Hochschule Wildau

Die Stadtbibliothek Wildau erhielt für das Projekt „Leseförderung mit handlichen humanoiden Robotern“ den mit 10.000 Euro dotierten 1. Innovationspreis der Berlin-Brandenburgischen Stiftung für Bibliotheks-Forschung e.V. Das Projekt wird sie gemeinsam mit dem RoboticLab der Technische Hochschule Wildau unter Leitung von Professorin Dr. Janett Mohnke realisieren.

Preisträgerin Janine Breßler (r.) mit Betreuerin Prof. Dr. Janett Mohnke.

​Masterabsolventin der TH Wildau erhielt 2. Preis im VDI-Wettbewerb „Mensch und Technik 2017“

Janine Breßler, Absolventin des Masterstudiengangs Telematik der TH Wildau, erhielt für ihre Abschlussarbeit den 2. Preis im Wettbewerb „Mensch und Technik 2017“ des VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg. Ihre Arbeit befasste sich mit der Verbindung von Smart Home und Servicerobotik mittels künstlicher neuronaler Netz, um Verhaltensabläufe von hilfebedürftigen Menschen überwachen zu können.

APUS-Geschäftsführer Phillip Scheffel freute sich über die Auszeichnung mit dem Lilienthal-Preis 2017. © BBAA

Lilienthal-Preis 2017 geht an Start-Up aus Wildau / Auszeichnung für herausragende Innovationen in der Luft und Raumfahrt

Im Rahmen des 13. Tages der Luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg an der Technischen Hochschule Wildau wurde der Lilienthal-Preis 2017 vergeben. Die Auszeichnung erhielt das Start-up APUS – Aeronautical Engineering GmbH Wildau für seine Forschungen an neuen Technologien und Methoden, um den Luftverkehr der Zukunft umweltschonend und klimaneutral zu gestalten.

Praxisorientierte Ausbildung von Fachkräften für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung Brandenburgs

Praxisorientierte Ausbildung von Fachkräften für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung Brandenburgs

​Andrea Kubath, Referatsleiterin im Ministerium des Inneren und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK), besuchte die Lehrveranstaltung „E-Government/Projektarbeit“ von Forschungsprofessorin Dr. Margit Scholl. Sie diskutierte mit Studierenden über das Aktenhaltungs- und Vorgangsbearbeitungssystem des Landes Brandenburg EL.DOK und das ressortübergreifende Kabinettinformationssystem EL.KIS.

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland