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Algen, Aquakulturen, Insekten - um die „Zukunft des Essens“ geht es in gleichnamiger Veranstaltung im Rahmen der Wildauer Wissenschaftswoche 2025 am 13. Mai an der TH Wildau. (Bild: mustbeyou @ stock.adobe.com)

Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus? Wildauer Wissenschaftswoche 2025 präsentiert neue Technologien und Visionen

Was kommt uns zukünftig auf den Tisch? Wie können wir Ernährung nachhaltiger gestalten? Einen Ausblick geben am 13. März im Rahmen der Wildauer Wissenschaftswoche 2025 Expert*innen der TH Wildau bei der Veranstaltung „Zukunft des Essens: Technologien und Visionen für eine nachhaltige Ernährung“. Dabei geht es um Algen, Aquakulturen, Insekten, neue Bio-Konservierungsmethoden und vieles mehr.

Das Opp:Lab ist einer von mehreren innovativen Räumen der TH Wildau, um die es bei der Veranstaltung „Active Learning Spaces, Living Labs & Co“ am 12. März bei der Wildauer Wissenschaftswoche geht. (Bild: FG Inno / TH Wildau)

Wie können innovative Räume Forschung, Lehre und Transfer verändern? Austausch am 12. März bei der Wissenschaftswoche 2025

Wie können innovative Räume und Raumkonzepte Forschung, Lehre und Transferaktivitäten von Hochschulen verändern und verbinden? Um diese Frage geht es bei der Veranstaltung „Active Learning Spaces, Living Labs & Co“ am 12. März im Rahmen der Wissenschaftswoche 2025 an der TH Wildau. Anhand konkreter Praxisbeispiele werden die Chancen moderner Arbeitsumgebungen diskutiert.

Um die Zukunft nachhaltiger Kunststoffe geht es bei der 9. Duromer Tagung an der TH Wildau. Wie leistungsfähig beispielsweise solche Materialien unter realistischen Belastungsbedingungen sind, untersucht eine dynamische Prüfmaschine wie hier im Bild.

Die Zukunft nachhaltiger Kunststoffe im Fokus der 9. Duromer Tagung bei der Wissenschaftswoche 2025 an der TH Wildau

Nachhaltigkeit hält als Querschnittsthema Einzug in fast alle gesellschaftlichen Bereiche und stellt Unternehmen und Institutionen vor der Herausforderung, zukunftsfähige Technologien zu entwickeln. Besonders gefordert ist auch die Verpackungsindustrie. Die Zukunft nachhaltiger Kunststoffe steht daher im Fokus der 9. Duromer Tagung im Rahmen der Wissenschaftswoche an der TH Wildau.

Experten diskutieren im Rahmen der Wissenschaftswoche 2025 an der Technischen Hochschule Wildau die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff (Bild: Wanan @ stock.adobe.com)

Wildauer Wissenschaftswoche mit Blick auf Schlüsseltechnologie für die Energiewende: „Wir kommen an Wasserstoff nicht vorbei“

Wasserstoff gilt als entscheidende Technologie für eine nachhaltige Energieversorgung. Experten diskutieren im Rahmen der Wissenschaftswoche 2025 an der Technischen Hochschule Wildau die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Gäste haben zudem die Gelegenheit, das Wasserstofflabor der Hochschule zu besichtigen.

Krisenszenarien zeig(t)en, wie wichtig es ist, resilient zu sein und sich vorzubereiten. Das Forum Zukunftssichere Systeme am 12. März 2025 an der TH Wildau widmet sich den Fragen und Herausforderungen von Unternehmen. Bild: ipopba auf stock.adobe.co

Krisenmanagement in Unternehmen gestalten – Forum Zukunftssichere Systeme am 12. März an der TH Wildau widmet sich Resilienz-Herausforderungen

Die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen, sind vielfältig und komplex. Die vielen Krisenszenarien zeig(t)en, wie wichtig es ist, resilient zu sein und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Das Forum „Zukunftssichere Systeme" im Rahmen der Wildauer Wissenschaftswoche am 12. März 2025 widmet sich in einem Praxisworkshop den Fragen von Unternehmen.

Prof. Alexander Köthe erhält die Ernennungsurkunde zum Dekan des Fachbereichs INW von Prof. Ulrike Tippe. Bild: Mareike Rammelt / TH Wildau

Effizienz, Vernetzung und Freiräume: Prof. Alexander Köthe stellt sich als neuer Dekan an der Technischen Hochschule Wildau vor

Seit 1. Februar ist Prof. Alexander Köthe neuer Dekan im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule Wildau. Im Interview spricht er über interne und externe Herausforderungen des Fachbereichs, die Schwerpunkte seiner Arbeit als Dekan - und wie ihm die unbeschwerte Experimentierfreude seines Sohnes vor Augen führt, manche Dinge locker anzugehen.

Poster-Ausstellung während der vergangenen Wildauer Wissenschaftswoche 2024. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Begleitausstellung geben. Bild: TH Wildau

Promovierende stellen ihre Doktorarbeiten auf der Wildauer Wissenschaftswoche vor: „Wissenschaft muss nicht übermäßig komplex sein“

In vier Minuten ein komplexes Forschungsprojekt vorstellen? Dieser Herausforderung stellen sich Nachwuchswissenschaftler*innen im Rahmen der Wissenschaftswoche an der Technischen Hochschule Wildau. Am 12. März geht es in einem Poster-Pitch um die Doktorarbeiten von Promovierenden der Hochschule. So mancher von ihnen will nicht weniger als unmöglich Scheinendes möglich machen.

Die Gefahr der Cyberkriminalität nimmt zu – Im Rahmen der Wildauer Wissenschaftswoche werden Vertreter*innen von Unternehmen und Kommunen für das Thema Informationssicherheit mit Maßnahmen sensibilisiert. (Bild: Mareike Rammelt / TH Wildau)

Gefahr Cyberkriminalität – Wie können Mitarbeitende und Führungskräfte sensibilisiert werden? Expert*innen geben Tipps im Rahmen der Wildauer Wissenschaftswoche

„Cyber-Kriminelle hacken Mitarbeitende und Führungskräfte - was sollten wir tun?“ – diese Frage steht am 11. März 2025 im Mittelpunkt an der TH Wildau. Expert*innen geben wertvolle Tipps und stellen erlebnisorientierte Maßnahmen zur Sensibilisierung für das Thema vor. Angesprochen sind insbesondere Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen und Kommunen. Das Event findet im Rahmen der Wildauer W

Der EU-AI-Act – Was kommt auf KMUs zu? Ein Workshop des Zukunftszentrums Brandenburg beantwortet am 20. Februar in einem Workshop Fragen dazu. Grafik: TH Wildau via DallE3

Was kommt auf KMUs zu? Workshop zum EU-AI-Act am 20. Februar an der TH Wildau

Am 1. August 2024 trat der EU-AI-Act in Kraft, um Sicherheit zu gewährleisten, Grundrechte zu schützen und gleichzeitig Innovation zu fördern. Was kommt nun auf KMUs zu und auf was müssen sie achten? Am 20. Februar thematisiert ein Workshop des Zukunftszentrums Brandenburg an der Technischen Hochschule Wildau, welche Auswirkungen des EU-AI-Acts auf KMUs zukommen.

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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15745 Wildau
Deutschland