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TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári (l.) und Vizedekan Tomasz P. Olejnik tauschen die unterzeichneten Dokumente aus.

Kooperation in akademischer Lehre und Forschung mit der Technischen Universität Łódź/Polen vereinbart

​Im September 2016 wurde zwischen der TH Wildau und der Fakultät für Biotechnologie und Lebensmittelwissenschaften der Technischen Universität Łódź/Polen eine Vereinbarung zur langfristigen Kooperation in der akademischen Lehre und Forschung unterzeichnet. Aus diesem Anlass informierte sich am 8. September 2016 eine Delegation der TU Łódź über die Lehr- und Forschungsinfrastruktur der TH Wildau.

​9. Wildauer Bibliothekssymposium am 13. und 14. September 2016 an der Technischen Hochschule Wildau thematisiert Veränderungsprozesse

​9. Wildauer Bibliothekssymposium am 13. und 14. September 2016 an der Technischen Hochschule Wildau thematisiert Veränderungsprozesse

Unter dem Titel „Innovation & RFID“ veranstaltet die Technische Hochschule Wildau am 13. und 14. September 2016 das 9. Wildauer Bibliothekssymposium. Es wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bibliotheken, Vertreter von Anbieter-Industriebereichen und Dienstleistern, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Verlagen und Archiven.

Ein Studierendenteam präsentiert seine Produktidee.

Erstes „Innovation Camp“ an der Technischen Hochschule Wildau erfolgreich abgeschlossen

Mit Abschlusspräsentationen endete am 9. September 2016 das erste „Innovation Camp“ an der Technischen Hochschule Wildau. Das Camp vermittelte Praxiserfahrungen, indem interdisziplinär zusammengesetzte Studierendenteams in kompakter Form aktuelle Innovationsprobleme des Papierherstellers Leipa, des Musterfassaden-Entwicklers Facade-Lab und des Medizintechnik-Startups coronect bearbeiteten.

Im Falle einer Gefahrensituation werden von der Smartwatch Vibrationen erzeugt und entsprechende Warnmeldungen angezeigt.

TH Wildau stellt auf der Internationalen Funkausstellung IFA 2016 neuartiges Alarmsystem für Schwerhörige und Gehörlose vor

​Zur Internationalen Funkausstellung vom 2. bis 7. September 2016 in Berlin präsentiert die Technische Hochschule Wildau ein SmartHome System, das Signale von Sensoren in der Wohnumgebung erfasst und auswertet. Im Falle einer Gefahrensituation werden von einer speziell entwickelten Smartwatch Vibrationen erzeugt und entsprechende Warnmeldungen angezeigt.

Kritische Infrastruktur Schienenverkehr. © Fotolia / motorradcbr

Wissenschaftspartner im neuen Netzwerk für digitale Sicherheit kritischer Infrastrukturen

Die TH Wildau ist mit ihrem Lehr und Forschungsgebiet Softwareentwicklung Wissenschaftspartner im neu gegründeten bundesweiten Netzwerk „Digitalisierung und Sicherheit für Kritische Infrastrukturen (DiSiNet)“. Das Netzwerk unterstützt Unternehmen, ihre Netz- und Leitsysteme sicher zu betreiben, Sicherheitsvorfälle und Bedrohungslagen proaktiv zu erkennen und diesen gezielt entgegenzuwirken.

© Fotolia / Sergiy Serdyuk

Interdisziplinäres Forschungsprojekt für ein sicheres Gefühl im öffentlichen Personenverkehr

Angesichts aktueller Bedrohungen hat die von den Kunden empfundene Sicherheit besonders große Auswirkungen auf die Attraktivität des öffentlichen Personenverkehrs und damit auf die wirtschaftliche Existenzgrundlage der beteiligten Unternehmen. Im Juli 2016 startete ein interdisziplinäres Forschungsprojekt „Wirtschaftlichkeit von Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Personenverkehr (WiSima)“.

Mitglieder des Fachkollegiums Systemtechnik gemeinsam mit TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári (r.) im Mikrosystemtechnik-Labor.

Fachkollegium Systemtechnik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) tagt erstmals an der Technischen Hochschule Wildau

Das Fachkollegium Systemtechnik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist nach der Neuwahl zu seiner ersten Arbeitstagung am 21. und 22. Juli 2016 an der Technischen Hochschule Wildau zusammengekommen. Zu den Mitgliedern des Gremiums gehören seit Ende 2015 auch zwei Professoren der TH Wildau – Prof. Dr. Andreas Foitzik und Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan.

Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßte die Ministerin.

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch am 6. Juli 2016 zu Arbeitsbesuch an der Technischen Hochschule Wildau

​Dr. Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, weilte am 6. Juli 2016 zu einem Arbeitsbesuch an der TH Wildau. Im Mittelpunkt der Diskussion mit der Hochschulleitung standen die weitere Stärkung des ingenieurtechnischen Profils sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für promotionsinteressierte und promovierende Absolventinnen und Absolventen.

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland