Pressemitteilung -
Die 25 LinkedIn Top Companies in Österreich: Infineon auf Platz 1
LinkedIn veröffentlicht bereits zum zweiten Mal die Liste der 25 Top Companies in Österreich: Technologie- und Pharmabranche führend
München, 19. April 2023 – Heuer ist Infineon Technologies der attraktivste Arbeitgeber der Republik, wie aus der jährlich veröffentlichten Liste der 25 LinkedIn Top Companies hervorgeht. Diese Rangliste zeigt die 25 Unternehmen in Österreich, die ihren Mitarbeitern die besten Karrierechancen bieten. Auf dem zweiten Platz folgt mit Siemens ebenfalls ein Technologiekonzern und die Plätze drei und vier gehen mit Takeda und Novartis an Unternehmen aus dem Pharmasektor. Insgesamt sind die Branchen, aus denen die gelisteten Unternehmen stammen, breit gefächert. Für das Ranking* werden exklusive Daten von LinkedIn, beispielsweise im Hinblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten, das Kompetenzwachstum der Mitarbeiter oder die Unternehmensstabilität, analysiert und ausgewertet.
Das bestplatzierte Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich ist RHI Magnesita auf Platz fünf. Mit KTM, Palfinger und OMV finden sich noch drei weitere österreichische Unternehmen in den Top 10 wieder. Innerhalb der Rangliste zeigt sich gegenüber dem letzten Jahr einige Dynamik, so sind elf Unternehmen neu dazugekommen, während 14 ihren Platz in den Top 25 erhalten konnten.
Die 25 LinkedIn Top Companies in Österreich
1. Infineon Technologies
2. Siemens
3. Takeda
4. Novartis
5. RHI Magnesita
6. KTM
7. Palfinger
8. Boehringer Ingelheim
9. OMV
10. Accenture
11. ÖBB
12. AT&S
13. Raiffeisen Bank
14. Red Bull
15. Atos
16. Mondi Group
17. Andritz
18. ABB
19. Deloitte
20. Verbund
21. Hofer
22. BMW Group
23. Bosch
24. Generali
25. Liebherr Group
„Nach drei Jahren Pandemie ist der Arbeitsmarkt auch in diesem Jahr von großen Umbrüchen geprägt. Dazu zählen unter anderem enorme Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, aber auch Trends wie Quiet Quitting – dem Dienst nach Vorschrift. Viele Unternehmen spüren auch hierzulande den Fachkräftemangel. In dieser Situation ist nicht nur das Recruiting entscheidend, sondern auch, gute Mitarbeiter:innen zu halten und ihnen Potenzial zur Weiterentwicklung zu bieten. Die ausgezeichneten LinkedIn Top Companies Österreich sind darin augenscheinlich beständig exzellent – gleich 14 Unternehmen konnten ihren Platz unter den 25 Top Companies verteidigen”, sagt Jakob Schulz, Redaktionsleiter Editorial DACH bei LinkedIn.
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*Methodik
Das Arbeitgeber-Ranking wird anhand von LinkedIn Daten basierend auf acht Faktoren erstellt, die erwiesenermaßen zu einer beruflichen Weiterentwicklung führen: Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Unternehmensstabilität, externe Jobaussichten, Unternehmensaffinität, Geschlechterverteilung, Bildungsgrad der Mitarbeiter:innen sowie Arbeitgeberrelevanz im betreffenden Land. Für die Entwicklungsmöglichkeiten werden basierend auf standardisierten Jobbezeichnungen die Beförderungen von Beschäftigten betrachtet – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch extern in einer neuen Position. Für das Kompetenzwachstum wird anhand standardisierter Angaben zu Kenntnissen und Fähigkeiten auf LinkedIn erfasst, wie sich Mitarbeiter:innen eines Unternehmens während ihrer Tätigkeit dort weiterbilden. Für die Unternehmensstabilität werden die Fluktuation im letzten Jahr und der Prozentsatz der Beschäftigten ermittelt, die mindestens drei Jahre lang im Unternehmen bleiben. Zur Ermittlung der externen Jobaussichten wird die Kontaktaufnahme zu Beschäftigten eines Unternehmens über LinkedIn Recruiter bewertet. Für die Unternehmensaffinität wird gemessen und analysiert, wie positiv die Kultur eines Unternehmens ist und wie stark die Mitarbeiter:innen gemessen an der Unternehmensgröße untereinander auf LinkedIn vernetzt sind. Der Faktor Geschlechterverteilung misst die Geschlechterparität innerhalb eines Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften. Der Bildungsgrad erfasst, ob und in welchem Maße unter den Beschäftigten unterschiedliche Bildungsstufen (von Personen ohne Bildungsabschluss bis hin zu Promovierten) vertreten sind. Dies zeigt auf, welche Rolle Bildungsvielfalt bei der Einstellungspraxis eines Unternehmens spielt. Beim letzten Faktor Arbeitgeberrelevanz wird die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zu anderen Unternehmen im betreffenden Land betrachtet. Dadurch zeigt sich, welche Arbeitgeber ein auf Diversity ausgerichtetes Arbeitsumfeld und viele berufliche Weiterentwicklungs- und Networkingmöglichkeiten für die Menschen eines Landes bieten.
Berücksichtigt werden ausschließlich Unternehmen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: mindestens 500 Beschäftigte (Stand: 31. Dezember 2022) im betreffenden Land und eine Fluktuation von höchstens zehn Prozent innerhalb des Betrachtungszeitraums (basierend auf LinkedIn Daten). Unternehmen, die (basierend auf öffentlichen Bekanntmachungen) zwischen dem 1. Januar 2022 und der Veröffentlichung der Liste mehr als zehn Prozent ihrer Belegschaft entlassen haben, kommen ebenfalls für das Ranking nicht in Frage. Tochtergesellschaften im Mehrheitsbesitz und deren Daten werden in das Ergebnis der Mutterunternehmen eingerechnet. Analysiert wurden Daten im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022. Diese Analyse basiert auf LinkedIn Daten, die aus anonymisierten und aggregierten Profilangaben der mehr als 900 Millionen Mitglieder aus aller Welt abgeleitet wurden.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personal- und Recruiting-Agenturen, Bildungseinrichtungen sowie Behörden. Ebenso ausgeschlossen sind LinkedIn, die Muttergesellschaft Microsoft sowie die Microsoft Tochtergesellschaften.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir in Pressemitteilungen auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen, einzig in Zitaten nutzen wir beide Formen.
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