Pressemitteilung -
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr: SH Netz spendet Geschwindigkeitsmessanlage
Marcel Käker und Mirko Sadowski aus Pönitz überreichen Tempodisplay für das Amt Ostholstein-Mitte an Amtsvorsteher Hans-Peter Zink
„Botschaft statt Bußgeld“ – für mehr Sicherheit im Straßenverkehr soll dieses Motto künftig im Kreis Ostholstein gelten. Dafür hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) dem Amt Ostholstein-Mitte in diesen Tagen eine ausrangierte Geschwindigkeitsmessanlage zur Verfügung gestellt. Das Tempodisplay übergaben Mirko Sadowski, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz in Pönitz, und Jungfacharbeiter Marcel Käker an Amtsvorsteher Hans-Peter Zink, zugleich Bürgermeister der Gemeinde Altenkrempe. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ständig in unserem Versorgungsgebiet unterwegs. Deswegen ist uns die Sicherheit im Straßenverkehr auch ein sehr wichtiges Anliegen“, sagte Mirko Sadowski.
Seit vielen Jahren bietet SH Netz den Kommunen im Land bereits einen besonderen Service: den Verleih von Geschwindigkeitsmessanlagen. Die ausrangierten, aber immer noch voll funktionstüchtigen Tempodisplays gibt das Unternehmen traditionell an Ämter und Gemeinden im Netzgebiet weiter. Amtsvorsteher Hans-Peter Zink hat die Hoffnung, dass das Tempodisplay dazu beiträgt, dass die Autofahrer mit angemessener Geschwindigkeit auf den Straßen im Amtsgebiet unterwegs sind. „Von diesen Geräten kann man gar nicht genug haben. Viele Autofahrer werden durch die Anzeige aufmerksam gemacht und reduzieren ihre Geschwindigkeit.“
Das kompakte Gerät kann einfach und schnell an bestehenden Masten montiert werden und ist in wenigen Minuten einsatzbereit.
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Die HanseWerk-Gruppe
Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Die Schleswig-Holstein Netz AG
Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt ca. 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vielen Standorten in Schleswig-Holstein.
SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.
Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie ihre 25 Standorte, über 600 Fahrzeuge sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 auf Klimaneutralität umstellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel das härteste Ruderrennen der Welt auf dem Nord-Ostsee-Kanal.