Pressemitteilung -
Presseinformation: 5.000 Euro für Elterninitiative Intern 3 im Haunerschen Kinderspital München - Bayernwerk übergibt RestCent-Spende aus Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns in Deutschland
Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Und die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt.
Grund zur Freude bei Alois Fruth, Vorsitzender der Elterninitiative Intern 3 im Dr. von Haunerschen Kinderspital München e.V. und seinen Mitstreitern: Albert Zettl, Vorsitzender des Spartenbetriebsrats des Bayernwerks, übergab zusammen mit seiner Kollegin Sabine Voit und seinem Kollegen Ulrich Sendl eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Elterninitiative.
Die Elterninitiative Intern 3 ist ein ehrenamtlich arbeitender, als gemeinnützig anerkannter Verein mit dem Ziel, „der Krankheit Krebs bei Kindern Leben abzuringen“. Alle Angebote werden aus Spenden finanziert. „Jedes Angebot und jede Spende beweist den kleinen Patienten und ihren Eltern, dass sie nicht allein sind mit ihrem Schicksal Krebs“, so Alois Fruth.
„Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, betrifft dies alle Familienmitglieder und das gesamte Umfeld. Es gilt, viele Probleme zu bewältigen. In dieser Situation bietet die Elterninitiative Hilfe in vielfältiger Form an“, so Albert Zettl. Ziel der ehrenamtlichen Arbeit des Vereins und der betroffenen Eltern sei es, die Bedingungen der jungen Patienten und ihrer Familien zu verbessern. „Unsere Spende aus dem Hilfsfonds RestCent ist bestens angelegt“, zeigte sich Albert Zettl überzeugt.
„Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kann Großes dabei herauskommen“, so Albert Zettl. „Genauso funktioniert unsere RestCent-Aktion.“ Den Hilfsfonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten. Damit können wir Einrichtungen wie die Elterninitiative unterstützen, die bedürftigen Menschen helfen, die dringend auf Hilfe angewiesen sind“, sagte der Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks.
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Über Bayernwerk AG:
Die Bayernwerk AG ist der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem über 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz sichert das Unternehmen die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet des Bayernwerks erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In seinem Netz transportiert das Unternehmen mehr als 60 Prozent regenerative Energie. Zu den Kernaufgaben des Bayernwerks zählen neben einer sicheren Versorgung insbesondere der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur. Zudem bietet das Bayernwerk seinen Kunden unterschiedliche Energiedienstleistungen. Das Tochterunternehmen Bayernwerk Natur kümmert sich um den Bau und den Betrieb dezentraler und regenerativer Kleinkraftwerke. Das Bayernwerk gestaltet die Energiezukunft in Bayern maßgeblich mit und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.
