Pressemitteilung -
16 Jugendliche legen ihr Gesellenstück ab
Bayernwerk-Azubis aus Ostbayern feiern erfolgreiche Lehrzeit – Sieben „sehr gute“ Absolventen
Der Start ins Berufsleben ist ihnen schon mal geglückt: 16 Bayernwerk-Auszubildende an den Unternehmensstandorten in Ostbayern haben am Mittwoch (15. März) ihre erfolgreiche Lehrzeit gefeiert. Drei Elektronikerinnen und elf Elektroniker für Betriebstechnik sowie zwei Kauffrauen für Büromanagement konnten Beate Rubenbauer, Leiterin Zentrale Ausbildungssteuerung für das gesamte Bayernwerk, sowie der Ausbildungsleiter beim Bayernwerk für Ostbayern, Friedrich Vöhringer, am Mittwochabend im „Dechbettener Hof“ in Regensburg aus ihren Lehrjahren entlassen. Sieben Bayernwerk-Azubis aus Ostbayern schlossen dabei mit der Note „sehr gut“ ab.
Die Ausbildung der Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik hat dreieinhalb Jahre in Anspruch genommen. Die Kauffrauen für Büromanagement konnten ihre Lehre nach zweieinhalb Jahren abschließen. „In dieser Zeit sind die Jugendlichen vom Bayernwerk durch eine praxisorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung optimal auf ihre Berufe vorbereitet worden“, sagte Beate Rubenbauer, Leiterin Zentrale Ausbildungssteuerung für das gesamte Bayernwerk, am Rande der Absolventenfeier. „Dafür sprechen auch die herausragenden Abschlussergebnisse unserer Auszubildenden“, erklärte Rubenbauer.
Fünf „sehr gute“ Elektroniker
Zu Elektronikerinnen für Betriebstechnik sind beim Bayernwerk an den Unternehmensstandorten in Ostbayern Sonja Heinrich, Jasmin Leber und Anna Seidl ausgebildet worden. Michael Baierl, Julius Birk, Michael Hauptenbuchner, Christopher Kellermayer, Benedikt Kroner, Markus Pflamminger, Michael Rothbächer, Roman Tauber, Rafael Wurzer, Florian Zehent und Mario Zitzlsberger dürfen sich nach ihrer Freisprechung Elektroniker für Betriebstechnik nennen. Von den 14 Elektronikerinnen und Elektronikern schlossen fünf mit „sehr gut“, sieben mit „gut“ und zwei mit „befriedigend“ ab. Der Notendurchschnitt liegt bei 1,85.
„Ideen unserer Auszubildenden unverzichtbar“
Zu Kauffrauen für Büromanagement sind in der Unternehmensleitung des Bayernwerks in Regensburg Alina Großner und Eva Güngerich ausgebildet worden. Beide erreichten einen „sehr guten“ Abschluss mit einem gemeinsamen Notendurchschnitt von 1,3. Insgesamt erzielten die 16 Bayernwerk-Auszubildenden an den Unternehmensstandorten in Ostbayern einen Notendurchschnitt von 1,78.
„Als Energienetzbetreiber brauchen wir nicht nur gut ausgebildete Nachwuchskräfte“, erklärte der Ausbildungsleiter beim Bayernwerk für Ostbayern, Friedrich Vöhringer. „Um die Energiezukunft erfolgreich mitgestalten zu können, sind die Ideen unserer Auszubildenden unverzichtbar“, sagte Vöhringer bei der Absolventenfeier am Mittwochabend im Dechbettener Hof.
Das Bayernwerk bildet derzeit insgesamt rund 200 Azubis an den Ausbildungsstandorten in Regensburg, Bayreuth, Würzburg, Pfaffenhofen an der Ilm und München aus. Im technischen Bereich können die Berufe Elektroniker/in für Betriebstechnik, Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik sowie Mechatroniker/in erlernt werden. Im kaufmännischen Bereich bildet das Bayernwerk Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute aus. Auch duale Studiengänge zum Bachelor of Engineering für Erneuerbare Energien und zum Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik bietet der Energienetzbetreiber an.
Mehr zur Ausbildung beim Bayernwerk unter www.bayernwerk.de/ausbildung .
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Über Bayernwerk AG:
Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 260.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.