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Geräterfassungen für Avacon Wasserstoffprojekt in der Endphase

Pressemitteilung -

Geräterfassungen für Avacon Wasserstoffprojekt in der Endphase

„Mit unserem Zukunftsprojekt, dem Gasnetz bis zu 20 Prozent Wasserstoff beizumischen wollen wir als Avacon den Weg in eine klimafreundliche Zukunft ebnen, indem fossile Energieträger wie Erdgas nach und nach durch den Einsatz Erneuerbarer Energien ersetzt werden“, erläuterte Avacon-Projektleiterin Angela Brandes die zukunftsweisende Bedeutung des Vorhabens. „Ein möglichst hoher Anteil von „grünem“ Wasserstoff in den Gasnetzen ist ein bedeutender Schritt zu einer CO2-freien Energiewelt“, ergänzte sie.

Mit der Erfassung der Kundenanlagen ist das Projekt von Avacon und dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) gestartet. Für die Erhebung und die stufenweise Wasserstoffbeimischung wurde ein umfangreiches Sicherheitskonzept bei einem weitgehend unveränderten Gerätebestand entwickelt. Seit Oktober vergangenen Jahres besuchen Mitarbeiter des Gas- und Wärme-Instituts Essen die rund 340 Gaskunden vor Ort, erfassen die Gasanlage und überprüfen deren ordnungsgemäßen Zustand.

Bis zum Jahresende wurden bereits mehr als 220 Anlagen überprüft. Das aufwendige Erhebungskonzept ließ sich auch unter Corona- Bedingungen sehr gut umsetzen. Die bisher durchgeführten Untersuchungen bestätigten das hohe Niveau der Gerätetechnik und Überwachungskonzepte durch die Schornsteinfeger und die Installateure. Nur in wenigen Fällen mussten Mängelkarten ausgestellt werden. Die Kosten für die Behebung der Mängel wurden dabei von Avacon übernommen, so dass die betroffenen Kunden doppelt profitierten.

„Trotz Corona liegen wir aktuell in unserem Zeitplan“, sagte Brandes. „Jetzt kommt es darauf an, vor Abschluss der Heizperiode noch die restlichen Anlagen aufzunehmen, damit wir im Herbst mit der eigentlichen Projektdurchführung starten können.“ Dabei dankte sie allen bereits aufgesuchten Gaskunden für ihre Bereitschaft und Unterstützung. Das Projekt sei ein wichtiger Baustein für eine grüne Energiezukunft und daher von hoher Relevanz auch für nachfolgende Generationen, betonte die Avacon-Expertin.

Auch Rüdiger Claus, Ortsbürgermeister von Magdeburgerforth, unterstreicht die Bedeutung des Projektes: „Unser Erdgas wäre ein ideales Speichermedium für erneuerbare Energie, die nicht sofort verbraucht werden kann, und würde durch die Beimischung von grünem Wasserstoff auch umweltfreundlicher werden. Nicht zuletzt bedeutet ein Voranbringen grüner Technologien über dieses Projekt die Sicherung und Schaffung zukunftsorientierter Arbeitsplätze in unserer Region.“

„Ich hoffe, dass die Initiative von Avacon auf breite Zustimmung stößt und dass für die Erdgaskunden, die bisher noch nicht vom Projekt überzeugt sind, akzeptable Lösungen gefunden werden, die es ermöglichen, das Vorhaben erfolgreich durchzuführen“, warb er für die Umsetzung des Projektes.

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Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich. Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

Mit 2.812 Mitarbeitern* und 200 Auszubildenden und Praktikanten ist die Avacon-Unternehmensgruppe einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region und damit ein relevanter Wirtschaftsfaktor. Durchschnittlich 700 Millionen Euro fließen jährlich in Form von Steuern, Aufträgen und Löhnen in den regionalen Wirtschaftskreislauf. So leisten wir einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und setzen Impulse für die Unternehmen in der Region.

Avacon ist Teil des E.ON-Konzerns, zugleich aber auch stark kommunal geprägt. Mehr als 80 Kommunen und Landkreise halten 38,5 Prozent der Anteile an Avacon.


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