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Die Stadt Gehrden ist Vorreiter beim Einsatz moderner Konzepte zur Beleuchtungssteuerung
Die Stadt Gehrden ist Vorreiter beim Einsatz moderner Konzepte zur Beleuchtungssteuerung

Pressemitteilung -

„Bewegtes Licht": Smarte LED-Systeme sparen Energie und Kosten

Stadt Gehrden und Avacon testen neue Wege der Straßenbeleuchtung

Die Stadt Gehrden möchte als Vorreiter im Bereich Smartifizierung des Stadtgebietes neue Beleuchtungskonzepte testen und ist mit dieser Bitte auf Avacon als langjährigen Partner zugekommen.

„Immer mehr auch kleinere Städte oder Kommunen entdecken das Thema Beleuchtung angesichts der steigenden Energiekosten für sich. LEDs haben sich innerhalb weniger Jahre zum alltagstauglichen und Ressourcen schonenden Leuchtmittel entwickelt. Mit intelligenten Lichtkonzepten wollen wir einen Beitrag für die Klimaneutralität und die Reduzierung der CO2-Emissionen leisten“, erklärt Dr. Stephan Tenge, Technikvorstand der Avacon AG.

Die neu installierte Straßenbeleuchtung in der Langen Feldstraße besteht aus einem Radarsystem mit einer intelligenten Bewegungserfassung. Eine bedarfsabhängige Steuerung der Beleuchtung verhindert unnötigen Energieverbrauch. Leere Straßen bleiben dunkel, werden allerdings sofort beleuchtet, sobald der Sensor eine Bewegung erfasst. Diese intelligente Lichtsteuerung für die öffentliche Beleuchtung hilft, die Lichtintensität zu reduzieren, schont damit die Tier- und Umwelt und senkt durch die Energieeinsparung den CO2-Fußabdruck.

„Ein weiterer Baustein unserer Stadt auf dem Weg zur Energiewende. Damit senken wir nicht nur die Energiekosten, sondern steuern gleichzeitig auch gegen die immer stärker werdende Lichtverschmutzung, die den natürlichen Rhythmus von Helligkeit und Dunkelheit für Mensch und Natur aus dem Gleichgewicht bringt“, erläutert Bürgermeister Cord Mittendorf.

Das Prinzip dieser intelligenten Straßenbeleuchtung mit LEDs ist einfach: Straßen oder Wege bleiben gedimmt, solange sie niemand nutzt. Nähert sich aber ein Fußgänger oder Radfahrer, erfasst ihn der Bewegungssensor und die Leuchte fährt zum programmierten Beleuchtungs-Niveau hoch. Dabei gibt sie das Signal an die nächste Leuchte weiter, die dann ebenfalls hochfährt. Das Licht begleitet den Verkehrsteilnehmer auf seinem Weg. Die Vernetzung geschieht also vorausschauend. Nach der programmierten Haltezeit fahren die Leuchten in den energiesparenden Dimmzustand zurück. All das erfolgt ohne Einschränkung von Komfort und Sicherheit. Dank dieser Technik spart Gehrden Energie und Kosten.

Die Technik hat zudem noch günstige Nebeneffekte: Verkehrsteilnehmer können kategorisiert und Verkehrsstatistiken erstellt werden. Der Dimmvorgang verlängert auch die Lebensdauer der LED-Leuchtmittel. Das Pilotprojekt ist im Juli gestartet und wird zurzeit weiter entwickelt und feinjustiert. Bei erfolgreichem Abschluss sollen weitere Straßen in Gehrden mit der neuen Technik ausgestattet werden.

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Voller Energie. Für die Menschen in der Region.

Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich. Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

Mit rund 2.800 Mitarbeitern* und 200 Auszubildenden und Praktikanten ist die Avacon-Unternehmensgruppe einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region und damit ein relevanter Wirtschaftsfaktor. Durchschnittlich 700 Millionen Euro fließen jährlich in Form von Steuern, Aufträgen und Löhnen in den regionalen Wirtschaftskreislauf. So leisten wir einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und setzen Impulse für die Unternehmen in der Region.

Avacon ist Teil des E.ON-Konzerns, zugleich aber auch stark kommunal geprägt. Mehr als 80 Kommunen und Landkreise halten 38,5 Prozent der Anteile an Avacon.



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