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Dr. Stephan Tenge (v. l.) und Malte Schneider unterzeichneten die neuen Konzessionsverträge
Dr. Stephan Tenge (v. l.) und Malte Schneider unterzeichneten die neuen Konzessionsverträge

Pressemitteilung -

Avacon und Stadt Schöningen setzen erfolgreiche Zusammenarbeit fort

Am Mittwoch, 6. Oktober, besiegelte Bürgermeister Malte Schneider in einem gemeinsamen Termin mit Avacon-Technikvorstand Dr. Stephan Tenge offiziell die neuen Konzessionsverträge für die Strom- und Gasversorgung. Mit dabei waren die Fachbereichsleiterin Finanzen in der Stadtverwaltung Kirsten Schäfer sowie die Avacon-Kommunalreferenten Antje Klimek und Timo Abert.

Am 22. Juli hatte der Stadtrat nach einer vorherigen öffentlichen Ausschreibung den Beschluss gefasst, die Zusammenarbeit mit Avacon sowohl beim Stromnetz wie auch beim Gasnetz fortzusetzen. Die neuen Vereinbarungen gelten seit dem 1. September und wurden coronabedingt bereits zuvor im Umlaufverfahren unterschrieben. Mit einer symbolischen Unterschriftsleistung konnte nun zumindest noch ein offizielle Würdigung des Vertragsabschlusses durch beide Seiten stattfinden.

In den Konzessionsverträgen sind die Bedingungen für die Nutzung öffentlicher Straßen, Wege und Flächen zum Zweck des Verteilnetzbetriebs für die Versorgung von Verbrauchern mit Energie geregelt. Da für den Betrieb von Versorgungsnetzen in der Regel langfristig angelegte Investitionen erforderlich sind, werden die Verträge üblicherweise über einen längeren Zeitraum geschlossen, um dem jeweiligen Betreiber eine entsprechende Investitionssicherheit zu gewährleisten.

Die neuen Verträge gelten für die Kernstadt sowie alle Stadtteile. Im Rahmen des Termins hob Bürgermeister Malte Schneider die verlässliche und intensive Zusammenarbeit der zurückliegenden Jahre hervor: „Mit Avacon haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, mit dem uns eine langjährige gute Zusammenarbeit verbindet. Seit Jahrzehnten pflegen wir gute Geschäftsbeziehungen, die wir mit dem Neuabschluss der beiden Konzessionsverträge dokumentieren und fortführen wollen.“

Schneider berichtete, dass die Zusammenarbeit weit über die reine Strom- und Gasversorgung hinausgehe: „Über die Avacon-Tochtergesellschaft Purena gibt es beispielsweise eine Kooperation mit der städtischen Gesellschaft Elmregia in den Geschäftsfeldern Abwasser und Straßenbeleuchtung.“

Dr. Stephan Tenge bedankte sich über das entgegengebrachte Vertrauen: „Wir freuen uns, unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit fortsetzen zu können. Gern bauen wir diese Zusammenarbeit wie bereits in der Vergangenheit auch bei geeigneten künftigen Projekten weiter aus. Wir haben hier in Schöningen einen unserer traditionsreichsten Technik-Standorte sowie einen maßgeblichen Standort unserer Wasser-Tochter Purena. Als Unternehmen sind wir damit vor Ort ein entsprechender Wirtschaftsfaktor. Unsere Mitarbeiter sind beruflich wie privat eng mit der Region verbunden.“

„Durch unsere regionale Aufstellung sind wir nah am Kunden und bieten mit unserer hohen technischen Kompetenz die besten Voraussetzungen für einen reibungslosen Betrieb der Netze und ein schnelles Eingreifen bei möglichen Störungen“, erläuterte Tenge. „Unsere Mitarbeiter wohnen in der Region und kennen Anlagen und Netzstruktur wie ihre Westentasche.“

„Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsorientieren Energieversorgung für Schöningen!“, waren sich die Vertreter der Stadt und von Avacon einig.

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Voller Energie. Für die Menschen in der Region.

Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich. Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

Mit rund 2.800 Mitarbeitern* und etwa 200 Auszubildenden und Praktikanten ist die Avacon-Unternehmensgruppe einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region und damit ein relevanter Wirtschaftsfaktor. Durchschnittlich 700 Millionen Euro fließen jährlich in Form von Steuern, Aufträgen und Löhnen in den regionalen Wirtschaftskreislauf. So leisten wir einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und setzen Impulse für die Unternehmen in der Region.

Avacon ist Teil des E.ON-Konzerns, zugleich aber auch stark kommunal geprägt. Mehr als 80 Kommunen und Landkreise halten 38,5 Prozent der Anteile an Avacon

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