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Bürgermeister Stephan Korte und Avacon-technikvorstand Dr. Stehpah Tenge in der Heizzentrale
Bürgermeister Stephan Korte und Avacon-technikvorstand Dr. Stehpah Tenge in der Heizzentrale

Pressemitteilung -

Avacon Natur bereitet Übernahme der Nahwärmeversorgung in Brinkum-Seckenhausen vor

Die Avacon Natur wird demnächst nicht nur wie bisher Betreiber des Blockheizkraftwerks für die Wärmeversorgung des Wohngebietes Brinkum-Seckenhausen (meist kurz BriSeck genannt) sein, sondern zusätzlich auch die Rolle des Wärmelieferanten übernehmen. Dies ist das Ergebnis der Neuausschreibung der Nahwärmeversorgung für das BriSeck-Gebiet, über die der Rat der Gemeinde Stuhr am 24. Juni diskutiert und entschieden hatte.

Die vorbereitenden Maßnahmen zur Übertragung der Verantwortlichkeit sind bereits angelaufen und werden in verschiedenen Schritten absolviert. Das bislang von der Wesernetz Bremen betriebene Leitungsnetz wird von dieser an die Avacon Natur veräußert. Weiterhin werden die Kundendaten der rund 540 Abnahmestellen übergeben. Ist beides erfolgt, kann Avacon Natur die Lieferung übernehmen und die Geschäftsbeziehung zu den an das Nahwärmenetz angeschlossenen Hausbesitzern sowie den angebundene öffentlichen Einrichtungen wie Bibliothek, Kindergarten und Gesamtschule aufnehmen.

Bislang bestanden zwei parallele von der Gemeinde vergebene Konzessionsverträge. Einer für den Betrieb der Wärmezentrale und einer für den Betrieb des Wärmenetzes. Das Auslaufen des Vertrages für das Wärmenetz nahm die Gemeinde zum Anlass, die Aufgaben der Wärmeerzeugung und der Wärmelieferung zu bündeln und einen neuen Konzessionsvertrag auszuschreiben, in dem geregelt ist, dass künftig die Wärmeerzeugung und die Wärmelieferung von ein und demselben Konzessionär zu erbringen sind.

Im Rahmen der Ausschreibung hatten sich mehrere Unternehmen beworben. Bei der Entscheidungsfindung berücksichtigte der Rat der Gemeinde Stuhr verschiedene Kriterien in unterschiedlicher Gewichtung. Die größte Bedeutung hatte das Kriterium Preis mit 60 Prozent. Auf die Kategorien Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit entfielen je 15 Prozent. Mit den restlichen 10 Prozent wurden weitere besondere kommunale Belange berücksichtigt. Das beste Gesamtergebnis sah der Rat bei der Avacon Natur.

„Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen“, sagte Avacon-Technikvorstand Dr. Stephan Tenge bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Vertretern der Gemeinde Stuhr. „Der Gewinn der Wärmekonzession zeigt unseren Willen, auch weiterhin langjährig als kommunaler Partner in dieser Region tätig zu sein.“

Stephan Korte, Bürgermeister der Gemeinde Stuhr, betonte die Komplexität der Ausschreibungskriterien und den hohen Anspruch an das Ausschreibungsverfahren. Er freut sich, mit Avacon Natur einen kompetenten Partner gefunden zu haben. „Neben der ökologischen Nachhaltigkeit war der Kostenaspekt bei der Entscheidung von besonderer Bedeutung. Das sollte sich in einer spürbaren Entlastung der Kosten für die angeschlossenen Verbraucher widerspiegeln“, so Stephan Korte.

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Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich. Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

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