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Die Schutzrohre für das Hochspannungskabel
Die Schutzrohre für das Hochspannungskabel

Pressemitteilung -

Avacon erneuert das Netz für eine sichere Stromversorgung in Hannover

Avacon startet einen weiteren Bauabschnitt der neuen 110.000-Volt-Kabelverbindung in Hannover. Bereits 2018 fanden Bauarbeiten an der Leitung von Lehrte nach Stöcken in Hannover-Bothfeld statt.

Die aktuellen Verlegearbeiten beginnen nördlich der A2 Autobahnbrücke im Bereich Grüne Heide und enden im Umspannwerk Stöcken in der Stelinger Straße. Die spezielle Herausforderung dieses Bauabschnittes liegt darin, drei Infrastrukturen, Werksschienen, eine sechsspurige Autobahn und den Mittellandkanal, ohne Zwischenfälle so zügig wie möglich zu unterqueren, da die neue Leitung unterirdisch verlegt werden muss. Daher wird eine Bohranlage mit dem so genannten Bohrspülverfahren unterirdisch einen Kanal mit einem Durchmesser von 75 Zentimetern bohren, in dem dann das Schutzrohr für die 110-KV-Kabel eingezogen wird. 580 Meter Distanz müssen so in 14 Metern Tiefe bewältigt werden.

Das Schutzrohr ist nötig, um später die sechs neuen Kabel im Betrieb zu sichern.

Die neue leistungsstärkere Verbindung löst die in die Jahre gekommene Kabelverbindung aus den 1960er Jahren ab. Der Austausch ist nötig, damit der höhere Energiebedarf von Hannover gedeckt werden kann und auch zukünftig gedeckt sein wird. Die aktuellen Berechnungen ergaben für den Ausbau des Netzes einen Strombedarf von 150 Megawatt. Damit ist das neue Kabel dreimal so stark wie das bestehende Kabel. Für die Realisierung des vorletzten von drei Bauabschnitten greift Avacon auf die Expertise der Partnerfirmen, LTB Leitungsbau und der Firma Kuhlmann zurück.

Der rücksichtsvolle Umgang mit der Natur ist Avacon auch bei diesem Projekt wichtig. „Wir arbeiten mit einem erfahrenem Planungsbüro aus Lehrte zusammen, das für uns die ökologische Baubegleitung kontrolliert. Es achtet darauf, dass der Eingriff in die Natur minimal bleibt. Beispielsweise berechnet es die Ausgleichsmaßnahmen, die Avacon leisten muss und hält Kontakt zu der Unteren Naturschutzbehörde, deren Auflagen erfüllt werden müssen“, erklärt Avacon-Projektleiter Stefan Drabe.

Sobald die Genehmigung für die letzte fehlende Verbindung vorliegt, beginnen die Arbeiten. Avacon rechnet Ende des Jahres mit dem Bau starten zu können.

Allein 3,5 Mio. Euro investiert Avacon in diesen Bauabschnitt. Nach Abschluss des insgesamt 20 Mio. Euro teuren Gesamtprojekts wird die Stromversorgung in Hannover noch sicherer und für die Zukunft gerüstet sein.

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Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich. Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

Mit 2.812 Mitarbeitern* und 200 Auszubildenden und Praktikanten ist die Avacon-Unternehmensgruppe einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region und damit ein relevanter Wirtschaftsfaktor. Durchschnittlich 700 Millionen Euro fließen jährlich in Form von Steuern, Aufträgen und Löhnen in den regionalen Wirtschaftskreislauf. So leisten wir einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und setzen Impulse für die Unternehmen in der Region.

Avacon ist Teil des E.ON-Konzerns, zugleich aber auch stark kommunal geprägt. Mehr als 80 Kommunen und Landkreise halten 38,5 Prozent der Anteile an Avacon.


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Avacon AG

Schillerstraße 3
38350 Helmstedt
Germany