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Pressemitteilung -

Von der Theorie zur Praxis: KI im Wissensmanagement für Unternehmen

Das Zukunftszentrum MV+ lädt kleine und mittlere Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern zum Workshop „Wissensmanagement 2.0: KI-Integration für nachhaltigen Erfolg“ ein. Dieser Workshop bietet praxisnahe Einblicke und innovative Ansätze, wie Künstliche Intelligenz (KI) das Wissensmanagement revolutionieren kann. Speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten, zeigt der Workshop, wie wertvolles Wissen im Unternehmen effektiv genutzt und gesichert werden kann. Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, das Know-how ihrer Mitarbeitenden optimal zu erfassen und zu nutzen. Mit dem richtigen Wissensmanagement wird dieses Wissen strukturiert und so aufbereitet, dass es allen Mitarbeitenden zur Verfügung steht – ein Schlüssel zu mehr Effizienz, gesteigerter Innovationskraft und langfristigem Erfolg.

Am 12. September 2024, von 9:00 bis 13:00 Uhr, erwartet die Teilnehmenden in Rostock nicht nur fundiertes Wissen, sondern vor allem praktische Werkzeuge, um die Potenziale von KI voll auszuschöpfen. „KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Optimierung von Geschäftsprozessen und zur Förderung von Innovationen. Unser Ziel ist es, die Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern an diese Technologie heranzuführen und ihnen zu zeigen, wie sie ihr Wissen effizient managen und nutzen können“, so Vivien Dobner, Mitarbeiterin im Zukunftszentrum MV+.

Der Workshop bietet interaktive Sessions und praxisnahe Anwendungsfälle, geleitet von einem Experten aus der Praxis. Themen wie die Herausforderungen und Potenziale des Wissensmanagements, Grundlagen der KI, aktuelle Trends und konkrete Anwendungsbereiche stehen im Mittelpunkt. Gleichzeitig werden Strategien diskutiert, um mögliche Hürden bei der Implementierung zu überwinden. Ein weiteres Highlight: Der Austausch mit anderen Teilnehmenden, der ein wertvolles Netzwerk für die Zukunft schaffen soll.

„Dieser Workshop ist nur der Anfang“, betont Vivien Dobner. „Wir sind überzeugt, dass die kontinuierliche Auseinandersetzung mit KI und Wissensmanagement entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit unserer regionalen Wirtschaft ist.“

Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) ist die Teilnahme am Workshop kostenfrei. Interessierte Unternehmen können sich unter folgendem Link anmelden: Wissensmanagement 2.0.

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Das Zukunftszentrum MV+ (ZMV+) ist die zentrale Anlaufstelle für Zukunftsthemen kleiner und mittlerer Unternehmen aller Branchen in Mecklenburg-Vorpommern. Es unterstützt bei digitalen und demografischen Herausforderungen und begleitet Unternehmen durch praxisnahe Beratung und Qualifizierung in eine digitalisierte, nachhaltigere und krisenfestere Zukunft. Das ZMV+ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Kontakt

Wiebke Fröhlich

Wiebke Fröhlich

Pressekontakt Presse und Social Media + 49 (0) 381 498 4381

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Zukunftszentrum MV+

Das Zukunftszentrum MV+ (ZMV+) ist die zentrale Anlaufstelle für Zukunftsthemen kleiner und mittlerer Unternehmen aller Branchen in Mecklenburg-Vorpommern. Es unterstützt bei digitalen und demografischen Herausforderungen und begleitet Unternehmen mit praxisnaher Beratung und Qualifizierung in eine digitalisierte, nachhaltigere und krisenfestere Zukunft.

Das ZMV+ bietet Beratung, praktische Unterstützung, zielgerichtete Weiterbildung und Vernetzung sowie wissenschaftliche Forschung zu den Zukunftsthemen Digitalisierung und KI, Nachhaltigkeit, Demographie, Fachkräftesicherung, Führung und Organisationsentwicklung sowie Internationalisierung. Als zukunftsgestaltendes Projekt strebt das ZMV+ mit den Partnern aus Wirtschaft und Forschung nach dem Besten aus der Region für die Region.

Das ZMV+ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.