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UV FrauenNetzwerk - Gesunde Führung, gesund Führen

Termin 19. September 2024 09:30 – 11:30

Ort Von-Thünen-Straße 2, 19053 Schwerin


Aktuelle Daten aus dem Jahr 2024 zeigen einen alarmierenden Anstieg der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um 52 % im Zehnjahresvergleich. Besonders die Diagnosen Depression und Burnout haben weiterhin die höchsten Anstiegsraten unter den psychischen Erkrankungen. Da es zu wenig Anlaufstellen mit approbierten Psychotherapeut:innen gibt, ist man auch hier verstärkt aufs Ehrenamt angewiesen.

Fabienne Urmoneit – studierte Erziehungswissenschaftlerin, Soziologin, psychosoziale Beraterin und Leiterin einer eigenen Beratungsstelle – wird die relevanten Fakten zum Thema sowie die Relevanz des Ehrenamtes beleuchten.
Insbesondere wollen wir für die Belastung für Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen sensibilisieren und einen Austausch in einem geschützten Rahmen unter Gleichgesinnten ermöglichen.

Interesse? Hierfür melden Sie sich bitte bei winkler@uv-mv.de an.

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Kontakt

Wiebke Fröhlich

Wiebke Fröhlich

Pressekontakt Presse und Social Media + 49 (0) 381 498 4381

Zukunftszentrum MV+

Das Zukunftszentrum MV+ (ZMV+) ist die zentrale Anlaufstelle für Zukunftsthemen kleiner und mittlerer Unternehmen aller Branchen in Mecklenburg-Vorpommern. Es unterstützt bei digitalen und demografischen Herausforderungen und begleitet Unternehmen mit praxisnaher Beratung und Qualifizierung in eine digitalisierte, nachhaltigere und krisenfestere Zukunft.

Das ZMV+ bietet Beratung, praktische Unterstützung, zielgerichtete Weiterbildung und Vernetzung sowie wissenschaftliche Forschung zu den Zukunftsthemen Digitalisierung und KI, Nachhaltigkeit, Demographie, Fachkräftesicherung, Führung und Organisationsentwicklung sowie Internationalisierung. Als zukunftsgestaltendes Projekt strebt das ZMV+ mit den Partnern aus Wirtschaft und Forschung nach dem Besten aus der Region für die Region.

Das ZMV+ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.