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Bild: Viessmann
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Trotz Corona-Pandemie: Große Nachfrage nach Brennstoffzellenheizungen im Jahr 2020

Trotz Corona-Pandemie war die Nachfrage nach Förderungen für Brennstoffzellenheizungen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im vergangenen Jahr höher als 2019. So wurden 2020 mit 5.263 Förderanträgen knapp 500 Anträge mehr positiv beschieden als im Vorjahr. Ein Großteil der genehmigten Anträge umfasste mit 4.470 Förderbescheiden die Sanierung von Wohngebäuden. Weitere 675 Brennstoffzellenheizungen wurden für den Neubau von Wohngebäuden bewilligt. 95 der stattgegebenen Anträge entfielen auf die Sanierung von Nichtwohngebäuden und 23 auf deren Neubau.

Damit setzt sich der Wachstumstrend der Brennstoffzellentechnologie fort: Während 2017 in Summe 1.558 bzw. 2018 insgesamt 3.625 Brennstoffzellenheizungen durch die KfW gefördert wurden, waren es 2019 bereits 4.765.

Ob Gebäudebestand oder Neubau, ob Einfamilienhaus oder Gewerbebetrieb, ob Kombianlage oder Beistellgerät – mit der Brennstoffzellenheizung steht schon heute eine marktreife Technologie zur Verfügung, die durch ihre hocheffiziente Arbeitsweise für mehr Klimaschutz sorgt. Die Bundesregierung fördert die Brennstoffzellentechnologie wegen ihres Beitrags zum Klimaschutz sowie zur intelligenten Sektorenkopplung seit Sommer 2016. Im Rahmen des KfW-Förderprogramms 433 „Zuschuss Brennstoffzelle“ wurden bis einschließlich Dezember 2020 insgesamt mehr als 15.000 Förderanträge positiv beschieden.


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