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 Die Spedition Gustke hat in 30 umweltschonende IVECO S-Way NP investiert, die mit Flüssigerdgas (LNG) angetrieben werden. (Bild: IVECO)
Die Spedition Gustke hat in 30 umweltschonende IVECO S-Way NP investiert, die mit Flüssigerdgas (LNG) angetrieben werden. (Bild: IVECO)

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Spedition Gustke nimmt 30 LNG-Lkw in die Flotte auf

Die Rostocker Spedition Heinrich Gustke hat 30 Sattelzugmaschinen vom Typ IVECO S-Way NP mit Flüssigerdgas-Antrieb (LNG) eingeflottet. Damit will das Logistikunternehmen Treibstoff- und Betriebskosten sparen und in der Transportbranche ein Zeichen für die Umwelt setzen.

Für das Unternehmen stellt Erdgas die derzeit einzige marktfähige Alternative für Lkw im Fernverkehr dar, wie Stephan Gustke, Geschäftsführer der gleichnamigen Spedition, betont: „Im Vergleich zum Dieselantrieb emittieren unsere Gasfahrzeuge deutlich weniger CO2, 60 Prozent weniger Stickoxide und kaum Feinstaub. Zusätzlich laufen die Methan-Motoren wesentlich leiser und verbrauchen auch weniger." 

Die 460 PS starken Iveco-Sattelzugmaschinen machen bereits ein Viertel der Gustke-Flotte aus. Sie besteht aus etwa 120 ziehenden und fast 150 gezogenen Einheiten und wickelt national wie international circa 210.000 Sendungen mit 400.000 Tonnen Gewicht im Jahr ab. Die Fahrer der Spedition können auf ein zunehmend wachsendes LNG-Tankstellennetz zurückgreifen. So gibt es in Deutschland bereits 22 Stationen, in Europa 288 - Tendenz steigend.

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