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Bild: Lhyfe
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Lhyfe unterstützt Deutsche Bahn bei Einführung der ersten Wasserstoffzüge

Lhyfe, ein führender Produzent von grünem Wasserstoff, unterstützt die Deutsche Bahn (DB) bei ihrem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Lhyfe liefert den notwendigen Wasserstoff für das H2goesRail-Projekt, ein Forschungsprojekt der Deutschen Bahn und Siemens Mobility, das den Übergang von dieselbetriebenen Regionalzügen zu wasserstoffbetriebenen Zugmaschinen testet.

Erste Wasserstoffzüge der Deutschen Bahn im Probebetrieb

Die Deutsche Bahn hat in Zusammenarbeit mit Siemens Mobility das Projekt H2goesRail gestartet. Im Rahmen dieses Projekts wird der Einsatz von wasserstoffbetriebenen Zügen auf der Strecke zwischen Tübingen, Horb und Pforzheim getestet. Der Probebetrieb beginnt 2024 und umfasst den gesamten Betriebsfluss von der Auffüllstation bis zur Wartung der Züge.

Lhyfe produziert in Tübingen grünen Wasserstoff mit der Lhyfe Box, einem mobilen Elektrolyseur-Container, der mit erneuerbarem Strom von DB Energie betrieben wird. Diese Lösung ermöglicht eine schnelle und effiziente Integration von Wasserstoff in den Betriebsablauf. Für den Regionalzug der Deutschen Bahn werden täglich bis zu 190 kg grüner Wasserstoff produziert.

Die Einrichtung in Tübingen ermöglicht DB Energie die Entwicklung einer vollständigen und nachhaltigen Versorgungskette, die von der Nutzung erneuerbarer Energien über die Erzeugung und Hochdruckspeicherung von grünem Wasserstoff bis hin zur Endnutzung als Kraftstoff und Schnellbetankung reicht.

Mit dem H2goesRail-Projekt und der Unterstützung durch Lhyfe entwickelt die Deutsche Bahn Lösungen, um den steigenden Bedarf an erneuerbarer Energie im Verkehrssektor zu decken. Durch die Nutzung überschüssiger Energie in Form von Wasserstoff wird ein Beitrag zum CO2-freien Schienenverkehr geleistet.

Lennart Fink, Projektleiter H2goesRail bei DB Energie, erklärt: "Mit unserer Arbeit entwickeln wir Lösungen für den steigenden Bedarf an erneuerbarer Energie im Verkehrssektor. Unterschiedliche Speichertechnologien sind erforderlich, um eine stärkere Vernetzung zu ermöglichen."

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Selina Stolzenbach

Selina Stolzenbach

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