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Bild: Hanseatic Energy Hub
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Hanseatic Energy Hub startet Markttest für Ammoniak

Der Hanseatic Energy Hub in Stade ist ein zukunftsflexibles Baukastensystem für die Energiewende. Während ab 2027 LNG sowie grüne Energieträger wie Bio-LNG und Synthetic Natural Gas importiert werden können, sind Terminal, Hafen, Industriepark und Anschlussinfrastruktur bereits so ausgelegt, dass eine Umstellung auf Ammoniak modular erfolgen kann.

Da Bedarf, Zeitplan und Design maßgeblich von den Marktanforderungen vorgegeben werden, startet HEH in den kommenden Wochen eine Marktabfrage für Ammoniak als wasserstoffbasierten Energieträger.

„Stade ist zukunftsflexibel aufgestellt und technisch bereit, den Wasserstoffhochlauf mit Ammoniak von Beginn an zu begleiten“, erklärt Johann Killinger, Geschäftsführer und Mitgesellschafter Hanseatic Energy Hub. „Über die Marktabfrage können wir gemeinsam mit unseren Kunden Bedarf und Zeitplan weiter konkretisieren.“

Heutzutage ist Ammoniak bereits eine der am meisten hergestellten und vielfältig einsetzbaren Chemikalien. Nach dem Transport kann Ammoniak zu Wasserstoff zurück verwandelt werden oder lässt sich als CO2-neutraler Brenn- oder Treibstoff einsetzen. Zudem kann die Chemikalie in Zukunft als Schiffstreibstoff klimaschädliches Bunkeröl ersetzen.

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