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RESPEKT! Die Kraft, die alles verändert – auch mich selbst / ET 1.10.2020
RESPEKT! Die Kraft, die alles verändert – auch mich selbst / ET 1.10.2020

Pressemitteilung -

Mehr Respekt, bitte! TV-Moderator Tim Niedernolte über eine Kraft, die alles verändert

Vordrängeln oder dem Gegenüber das Wort abschneiden. Hasstiraden und wüste Beschimpfungen. Kein Tag vergeht, ohne dass wir einander das Leben schwer machen. Vor allem eines geht zunehmend verloren: Respekt! TV-Moderator Tim Niedernolte (ZDF) analysiert in seinem neuen Buch »Respekt! Die Kraft, die alles verändert – auch mich selbst« (ET 1.10.; bene! Verlag), wie es um unsere Gesellschaft und das Miteinander bestellt ist – gerade auch in der Corona-Pandemie. Aber der Journalist bleibt nicht dabei stehen, sondern zeigt neue Wege auf, wie der Respekt wieder Einzug in unseren Umgang halten kann.

»Wir haben in der Corona-Krise gesehen, was alles möglich ist, wenn wir zusammenhalten. Wenn wir kreativ werden und uns auf das zurückbesinnen, was uns ausmacht: Menschlichkeit. Herzlichkeit. Respekt. Der Blick für unseren Nächsten. Weil wir alle davon profitieren. Nicht nur in Zeiten, in denen es um Leben und Tod geht«, stellt Tim Niedernolte positiv gestimmt fest

Gleichzeitig ist er jedoch besorgt: »Es gibt nicht nur eine Umweltkrise, Finanzkrise oder Corona-Krise … sondern auch eine Respekt-Krise. Und die zeigt sich in Zeiten von Corona gerade ganz besonders deutlich und macht mir manchmal am meisten Angst von allen.«

Respekt sei durchaus unbequem, so Niedernolte, weil er die Welt nicht einfach in Schwarz und Weiß aufteile, sondern einen dazu zwinge, sich genauer mit Menschen und Sachverhalten auseinanderzusetzen.

Die Meinungsfreiheit ist dabei für den ZDF-Moderator ein hohes Gut. Aber es komme immer auf das »wie« an. Wie etwas gesagt oder geschrieben wird. Wie wir den Menschen begegnen, deren Meinung wir nicht teilen. Und wie sie uns entgegentreten. »Auch in einem Konflikt kann man das Gegenüber als Respektsperson wahrnehmen, ohne die eigenen Ideale, Meinungen und Absichten über Bord zu werfen«, schlägt Niedernolte vor. Sich auf die Grautöne einzulassen, statt sich vorschnell mit einem Schwarz-Weiß, Gut-Böse zufrieden zu geben – das sei ein wirksamer Schutz gegen Respektlosigkeit.

Aber es gelte auch, klare Kante zu zeigen, für mehr Respekt einzutreten und deshalb auch entschlossen »Nein« zu sagen, wenn eine Grenze überschritten werde.

Außerdem thematisiert Niedernolte in seinem neuen Buch die zunehmende Verrohung der Sprache, er beschreibt, wie Konzerne das Wohl ihrer Mitarbeiter mit Füßen treten. Wie eine Medien-Maschinerie von Schlagzeilen lebt, die teilweise tief unter die Gürtellinie gehen. Wie Profitgier vor Tierwohl steht und die Natur ohne Rücksicht ausgebeutet wird. Wie Politiker und andere Mandatsträger verunglimpft, Rettungskräfte, Ärzte oder Polizisten attackiert werden.

Bei aller Kritik, die er in seinem Buch äußert, und allem Aufzeigen von Missständen ist Tim Niedernolte davon überzeugt: »Gelebter Respekt kann unglaublich viel bewirken – bei anderen und in uns selbst!«

Auf Wunsch merke ich gerne ein Rezensionsexemplar für Sie vor oder sende Ihnen die Satzfahne vorab zu. Geben Sie mir gerne Bescheid, wenn Sie zwecks Interview Kontakt zu unserem Autor wünschen. 

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Christine Beitat

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