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China: Schwindende Träume auf der Schnellspur. Lea Sahays Einblicke in eine angeschlagene Supermacht

Pressemitteilung -

China: Schwindende Träume auf der Schnellspur. Lea Sahays Einblicke in eine angeschlagene Supermacht

Eine Generation ohne Hoffnung? China zwischen Druck und Perspektivlosigkeit. Wer China verstehen will, muss Lea Sahay lesen.

Lange schien Pekings neo-kommunistische Verbindung von Wachstum, Nationalismus und sozialer Kontrolle eine erfolgreiche Alternative zu westlicher Demokratie und Marktwirtschaft. In nur einem Jahrzehnt hat China zwei Drittel aller Schnellzugstrecken weltweit im eigenen Land gebaut. Seit Jahren eröffnet China jährlich teils zehn neue Flughäfen. Und selbst die entlegensten und ärmsten Regionen des Landes sind mit sechsspurigen Autobahnen und Brücken durchpflügt. Menschenleer und niemals in der Lage, das Wachstum zu generieren, das es für einen Erhalt braucht. Einen zweiten Infrastrukturboom wird es nicht geben, und auch die Immobilienbranche wankt. Die Fassade des Global Players zeigt Risse: der Tech-Boom ist vorbei, die Immobilienblase geplatzt und das Gesundheitssystem kollabiert.

Seit 2018 ist Lea Sahay China-Korrespondentin in Peking und gilt als eine der profiliertesten Kennerinnen des Landes. In "Das Ende des chinesischen Traums" erzählt sie die Geschichte Chinas durch die Augen des Volkes. In dem sie dabei Berichte und Analysen von Alltag, Wirtschaft und Politik in China kombiniert, liefert sie einen Schlüssel zum Verständnis der Supermacht am Scheideweg.

Wie sieht das Leben in China heute aus? Wie hat es sich in den letzten 20 Jahren verändert? Warum folgen die Chinesen dem machthungrigen Kurs von Staatspräsident Xi Jinping?Welche Versprechungen macht das totalitäre Regime?

Lea Sahay lässt uns an den Träumen und Ängsten der Chinesen teilhaben und macht so die moderne chinesische Gesellschaft verständlich. Die Journalistin spricht mit jungen Chinesinnen, die nach der Aufhebung der Ein-Kind-Politik nicht mehr nur als Mütter wahrgenommen werden wollen. Oder mit beruflichen Aufsteigern über enttäuschte Hoffnungen, den Einfluss der Staatspartei und Zukunftsängste. Und sie erzählt, welche Opfer das katastrophale chinesische Gesundheitssystem fordert.

"Das Ende des chinesischen Traums" erscheint am 2. September 2024. Mitte September kommt Lea Sahay auf Vortragsreise nach Deutschland.

Gerne sende ich Ihnen ein Rezensionsexemplar bzw. vorab die Fahnen und stelle den Kontakt zu Lea Sahay her.

Mit besten Grüßen, Ihre

Dr. Esther von Bruchhausen

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