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Foto: Hansgrohe
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Pressemitteilung -

Zero Waste Badezimmer

Beim nachhaltigen Bad geht es nicht nur ums Einsparen der kostbaren Ressourcen Wasser und Energie. Auch die Wiederverwendung sowie der Einsatz von recyclingfähigen Materialien ist Bestandteil einer nachhaltigen Badezimmerplanung, wie sie die Zero-Waste-Idee vertritt. In einer effektiven Kreislaufwirtschaft sollen demnach sämtliche Güter und Materialien so lange wie möglich im Umlauf gehalten werden. Das kann durch Wiederverwendung geschehen, aber auch durch Up- bzw. Recycling, Reparatur oder Kompostierung. Als bekannteste Beispiele aus der Sanitärbranche gelten Sanitärkeramik und Stahl-Emaille – Materialien, die traditionell für die Fertigung von Waschtischen, Badewannen, Duschflächen und WCs genutzt werden. Sie gewährleisten eine lange Haltbarkeit und sind zu 100 Prozent wiederverwertbar.

Auch bei der Produktion von Badmöbeln wird heute mehr auf Sortenreinheit und trennbare Materialien geachtet. So kann das Recycling erleichtert und die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft vorangetrieben werden. Es lohnt sich also, auf bekannte und bewährte Siegel wie „Möbel Made in Germany“ oder den „Blauen Engel“ zu achten. Sie garantieren qualitative Produkte und die Einhaltung strenger Umwelt-, Gesundheits- und Sozialstandards. Dabei sind bei deutschen Sanitärunternehmen natürliche Materialien, langlebiges Design und die Bescheinigung nachhaltiger Produktion von Sanitärprodukten schon heute ein weitverbreiteter Standard.

Zero Waste durch Optimierung des täglichen Verbrauchs im Bad

Nicht nur bei der Badausstattung, sondern auch bei Badutensilien und Pflegeprodukten lässt sich im Bad vieles reduzieren – vor allem Müll. Von dem fällt aufgrund der vielen Plastikverpackungen bei Kosmetika und Pflegemitteln immer noch zu viel an. Dabei gibt es mittlerweile gute plastikfreie Alternativen wie etwa feste Shampoo- und Körperseifen, Bambus-Zahnbürsten, waschbare und wiederverwendbare Abschminkpads aus Bio-Baumwolle oder Zahnputztabletten, die neben dem hygienisch-reinen Empfinden auch das gute Gefühl vermitteln, etwas für den Erhalt der Umwelt zu tun.

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Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) ist der Dachverband der deutschen Unternehmen im Bereich Bad und Sanitär mit 8 Mitgliedsverbänden aus Industrie, Fachgroßhandel und Fachhandwerk.

Die VDS vertritt dabei die gemeinsamen Interessen der Mitglieder in der Öffentlichkeit, besonders durch eine umfassende PR- und Öffentlichkeitsarbeit für den Lebensraum Bad. Neben der gesteigerten Nachfrage nach individuellen und zunehmend auch altersgerechten Lösungen wird die Branche mit smarter Sanitärtechnik, modernster Wasser(spar)technologie sowie fachgerechter Installation ebenfalls ihrer Verantwortung für nachhaltige Ressourcenschonung gerecht.

Kontakt

Claudia Wanninger

Claudia Wanninger

Pressekontakt Head of PR FAR.consulting | Wir machen Wohnen zum Thema. +49 (0) 221/62018022 FAR.consulting

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