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Start der Last-Minute-Saison

Pressemitteilung -

Start der Last-Minute-Saison

Beliebte Destinationen, Kosten für Spanienurlaub und Buchungstipps

Wien. Im Mai beginnt die Last-Minute-Saison für den Sommer. Wer bisher noch keinen Sommerurlaub gebucht hat, schaut sich jetzt nach verfügbaren Möglichkeiten um. Als Last Minute gelten Urlaubsreisen, die zwischen zwei und sechs Wochen vor der Abreise gebucht werden. Das Online-Reiseportal Urlaubsguru hat die beliebtesten Last-Minute-Reiseziele und die durchschnittlichen Kosten der Touristen pro Tag im gefragten Urlaubsland Spanien analysiert.

Was sind die beliebtesten Last-Minute-Reiseziele?

Die Türkische Riviera, Kroatien, der Norden von Italien, Mallorca und Kreta werden am häufigsten für eine kurzfristige Auszeit in den Sommermonaten Juni, Juli und August gebucht. Danach folgen die griechische Insel Rhodos und Ägypten.

„Das typische Last-Minute-Geschäft während der Sommermonate mit richtigen Schnäppchen-Urlauben gibt es seit der Pandemie nicht mehr. Urlaub in Europa ist besonders beliebt und das wissen Reiseveranstalter, Airlines und Co. Es kann trotzdem sein, dass immer mal wieder ein sehr günstiges Angebot zu finden ist. Wenn man sich nicht täglich damit beschäftigt, ist die Suche allerdings zeitintensiv. Die hohe Nachfrage für die Sommermonate lässt den Preis in der Regel noch mal deutlich steigen“, erklärt Daniel Krahn, CEO und Mitgründer von Urlaubsguru.

Mit welchen Ausgaben ist zu rechnen?

Spanien zählt nach wie vor mit zu den beliebtesten Reisezielen der Österreicherinnen und Österreicher. Besonders angesagt sind die Balearen, die Kanaren und die Ostküste zwischen Barcelona und Tarifa in Andalusien. Je nach Region variieren die Kosten pro Urlaubstag und Person deutlich. Anhand der Daten des Spanischen Statistisches Bundesamtes Institito Nacional de Estadística der letzten Sommersaison lassen sich die Durchschnittskosten für Juni, Juli und August berechnen. Bei einem Urlaub auf den Balearen sind die Kosten pro Person pro Tag 15% höher als auf den Kanaren. Besonders günstig sind die eher weniger bekannten Regionen Galicien im Nordwesten und Extremadura an der Grenze zu Portugal mit ca. 67 Euro pro Person und Tag. Am teuersten ist ein Aufenthalt in Madrid mit rund 108,59 Euro pro Tag.

„Aufgrund der allgemein gestiegenen Preise und der gestiegenen Lebenshaltungskosten in Spanien ist im kommenden Sommer sogar mit einer Erhöhung um 10% zu den hier aufgelisteten Kosten zu rechnen“, ordnet Krahn die Zahlen ein.

Spannend ist auch der internationale Vergleich, denn die Deutschen geben im Durchschnitt knapp 5 Euro mehr pro Person und Tag aus. Die Niederländer und Niederländerinnen sind etwas sparsamer und geben 15 Euro weniger pro Person und Tag als die Österreicherinnen und Österreicher aus.

Sami Chouchane, Sales und Marketing Manager bei Holidayguru.nl erklärt die Differenz: „Wir verbringen unseren Urlaub gerne in Ferienwohnungen und kochen selbst. Einkäufe erledigen wir oft auf den lokalen Märkten. Während im Urlaub exklusive Aktivitäten wie eine Bootstour oder Paragliding für viele dazu gehören, genügen uns einfache Dinge. Wir mieten uns zum Beispiel ein Fahrrad, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden und Zeit in der Natur zu verbringen.“

Wie beim Last-Minute-Urlaub sparen?

In der Hauptreisezeit zwischen Juni und September ist Urlaub teurer als in der Nebensaison. Mit ein paar Buchungstipps findet man aber den besten Preis für die bevorzugte Reise. Da die Angebotsauswahl nicht mehr so groß ist wie zu Beginn des Jahres, sollte man sehr flexibel sein. Die größte Chance auf ein faires Angebot besteht, wenn der Abreisetag, die Uhrzeit, die Reisedauer und das Urlaubsziel noch nicht fixiert sind.

„Es lohnt sich zudem, die Preise für die unterschiedlichen Verpflegungsarten zu vergleichen. Mit überschaubaren Mehrausgaben für eine All-Inclusive-Verpflegung spart man sich teure Restaurantbesuche vor Ort. Flüge unter der Woche sind übrigens in der Regel günstiger als am Wochenende. Das sollte bei der Planung des Reisezeitraums berücksichtigt werden“, so Krahn weiter.

Worauf ist bei der Buchung zu achten?

Bloß nichts überstürzen. Auch bei einer spontanen Last-Minute-Buchung sollte man sich Zeit nehmen und die Leistungen eines Angebots genau anschauen. Passt die Verpflegungsart? Ist der Abflughafen gut gelegen? Ist ein Transfer vom Flughafen zum Hotel inkludiert?

„Bei dem Vergleich von Angeboten sollte man nicht nur nach dem Preis gehen. Einige Reisen sind auf den ersten Blick günstiger, weil das Angebot beispielsweise keinen Transfer beinhaltet oder nur Frühstück als Verpflegung abdeckt“, resümiert Krahn.

Weitere Trends und Daten für die Sommersaison 2023 gibt es hier:
https://short.urlaubsguru.at/t...

Zu den Last-Minute-Angeboten:
https://short.urlaubsguru.at/0MwHtP

Quellen:
https://www.ine.es/en/daco/dac...
https://www.ine.es/jaxiT3/Tabl...

Methode:
Für die Preis pro Kopf Rechnung wurden die erhobenen Daten aus dem Jahr 2022 für die Monate Juni bis August verglichen und ein Durchschnittswert berechnet. Zu Grunde liegen die Daten des Spanischen Statistisches Bundesamtes Institito Nacional de Estadística. Folgende Ausgaben sind inkludiert: Unterkunftskosten für Hotel/Ferienhaus/Campingplatz, Flugkosten, Ausgaben für Tourismussteuern, Verpflegung, Ausflüge, Transfers/Mietwagen, persönliche Ausgaben.

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Im Jahr 2012 hatten Daniel Krahn und Daniel Marx die Idee zu Urlaubsguru und gründeten ein Start-up, das günstige Reise-Angebote aus dem Internet sucht und diese auf der eigenen Website präsentiert. Inzwischen vermittelt das Online-Reiseportal Pauschalreisen, Städtetrips, Flüge, Hotels und private Unterkünfte. Neben Angeboten liefert das Urlaubsguru-Magazin jede Menge Inspiration für die nächste Reise. Mit Millionen monatlichen Website-Besuchen sowie weiteren Hunderttausenden Social-Media-Abonnenten gehört Urlaubsguru zu den reichweitenstärksten Reise-Websites in Deutschland. Urlaubsguru ist ebenfalls in Österreich aktiv und sorgt zudem mit der internationalen Marke Holidayguru in den Niederlanden, Spanien und der Schweiz für unvergessliche Urlaube.

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