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Die Eröffnung der Präsenzstelle Finstererwalde findet am 20.08.2020 statt (Foto: M. Lange)
Die Eröffnung der Präsenzstelle Finstererwalde findet am 20.08.2020 statt (Foto: M. Lange)

News -

Presseeinladung - Eröffnung einer weiteren Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde

Am Donnerstag, 20. August 2020, 11 Uhr wird die gemeinsame Präsenzstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Technischen Hochschule Wildau auf dem Finsterwalder Marktplatz vor dem Rathaus eröffnet. Die brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle übergibt den Fördermittelbescheid.

Am Donnerstag, 20. August 2020, 11 Uhr wird die gemeinsame Präsenzstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Technischen Hochschule Wildauauf dem Finsterwalder Marktplatz vor dem Rathaus eröffnet.

Die Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde ist künftig für Studieninteressierte, Unternehmen und Interessierte eine weitere Anlaufstelle im Land Brandenburg. Zentral gelegen, im Finsterwalder Rathaus präsentiert sie die Brandenburger Hochschullandschaft mit interaktiven Formaten im regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz und wird in den fünf Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg aktiv sein.

Als Gäste werden zur Eröffnungsveranstaltung erwartet: die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg Dr. Manja Schüle, die amtierende Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg Prof. Dr. Christiane Hipp, Prof. Dr. Klaus-Martin Melzer, Vizepräsident für Forschung und Transfer der TH Wildau, sowie der aktuelle RWK-Sprecher und Bürgermeister von Großräschen Thomas Zenker zusammen mit dem Bürgermeister von Finsterwalde Jörg Gampe. Als Unternehmensvertreter der Region wird der Vorstandsvorsitzende der Kjellberg Stiftung Mathias Fritsche im Rahmen der Veranstaltung zu den Erwartungen der Wirtschaft an die Präsenz der Hochschullandschaft sprechen.

In einer kleinen Ausstellung wird mit ausgewählten Exponaten ein spannender Einblick in die innovativen Forschungsfelder und aktuellen Projekte der BTU und der TH Wildau vermittelt.

Wichtiger Hinweis:

Eine Teilnahme an der Eröffnung ist nur nach vorheriger Anmeldung per E-Mail an katrin.erb@b-tu.de möglich.

Mit der Präsenzstelle Westlausitz| Finsterwalde gibt es im Land Brandenburg derzeit insgesamt fünf Präsenzstellen, die sich an den jeweiligen Bedarfen der Regionalen Wachstumskerne (RWK) orientieren. Für die beiden Trägerhochschulen BTU Cottbus-Senftenberg und TH Wildau ist sie j die jeweils zweite Präsenzstelle, weitere sollen in ausgewiesenen RWKs sukzessive aufgebaut werden.


Kontakt BTU Cottbus-Senftenberg:
Katrin Erb
Abteilungsleiterin Wissens- und Technologietransfer
Tel:  +49 (0)355 69-2802
E-Mail: katrin.erb@b-tu.de

Kontakt TH Wildau:
Mike Lange
TH Wildau
Presse- und Medienkommunikation
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211
presse@th-wildau.de

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

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Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

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