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„Nachhaltigkeit und Gesundheit in Dialog und Bewegung“ lautete das Motto der „nw-gh-bb Conference“ am 28. März an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Im Bild: Teilnehmende der Konferenz (Bild: Netzwerk GH BB))
„Nachhaltigkeit und Gesundheit in Dialog und Bewegung“ lautete das Motto der „nw-gh-bb Conference“ am 28. März an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Im Bild: Teilnehmende der Konferenz (Bild: Netzwerk GH BB))

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Nachhaltigkeit und Gesundheit in Dialog und Bewegung – Netzwerktreffen Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg

Wie ist das Gesundheitsmanagement an den regionalen Hochschulen verankert und wie gehen Nachhaltigkeit und Gesundheit zusammen? Ende März disktutierten Vertreter*innen des „Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg“ an der Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin diese Fragen.

„Nachhaltigkeit und Gesundheit in Dialog und Bewegung“ – so lautete das Motto der „nw-gh-bb conference“ am 28. März an der Berliner Alice Salomon Hochschule (ASH). 50 Vertreter*innen des Netzwerks „Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg“ kamen zusammen, darunter staatliche, private als auch konfessionelle Hochschulen. Sie haben sich in dem Netzwerk zusammengetan, um den Austausch zu den Themenbereichen Gesundheit bei Beschäftigten und Studierenden an Hochschulen zu intensivieren. Mit dabei war auch die Techniker Krankenkasse als Gesundheitspartnerin.

Moderiert wurde das Treffen von der Prozessberaterin Frau Dr. Brigitte Steinke. Zum Motto des Tages gaben Prof. Johannes Verch und Marleen Sorensen einen Überblick über die Schnittstellen zwischen Nachhaltigkeit und Gesundheit sowie den Praxisaktivitäten an der ASH. In den nachfolgenden Barcamps gab es dann unter anderem mit Jana Einsporn, Kanzlerin der ASH, einen Austausch wie Gesundheit und Nachhaltigkeit zusammen gedacht werden können.

Anna Pawellek vom Kompetenzzentrum Gesundheitsfördernde Hochschulen, ein Kooperationsprojekt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. und der Techniker Krankenkasse, gab einen Überblick zur nachhaltigen Verankerung von Gesundheitsmanagement an deutschen Hochschulen.

„Gesundheit und Nachhaltigkeit gehören zusammen“

Vertreter*innen der ASH, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde sowie der der Freien Universität Berlin stellten erfolgreiche Praxisprojekte vor, die das Ziel verfolgen, ein gesundes Leben für Menschen jeden Alters zu gewährleisten. Dieses Ziel ist im „SDG-3“, dem dritten von 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen, verankert. Im Anschluss der Projektvorstellungen wurden diese in Kleingruppen diskutiert.

Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war eine Podiumsdiskussion zum Thema “Gesundheit: (K)ein Thema von Vielen?“, an der unter anderem Frau Prof. Bettina Völter (ASH), Frau Prof. Ulrike Tippe von der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) sowie Frau Prof. Lena Kreck von der Evangelischen Hochschule Berlin teilnahmen.

Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau, ist gleichzeitig Schirmherrin des Netzwerks Gesunde Hochschule: „Gesundheit und Nachhaltigkeit gehören zusammen – für ein gesundes Miteinander heute und eine lebenswerte Zukunft. Das Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg bringt diese Themen und auch uns erfolgreich in Bewegung."

Die nächsten Treffen des Netzwerks wird unter dem Motto „Gesundheitsförderliche Hochschullehre – Wie geht denn das?“ stehen und findet am 26. September 2025 an der Freien Universität Berlin statt.

Mitgliedschaft und weitere Informationen zum Netzwerk

Das Netzwerk steht allen an Gesundheitsförderung interessierten Hochschulvertreter*innen im Raum Berlin-Brandenburg offen. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft, Fragen, Wünschen oder Anregungen, kann direkt über die E-Mailadresse info@nw-gh-bb.de Kontakt aufgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Netzwerks: www.nw-gh-bb.de.

Fachliche Ansprechperson TH Wildau:

Daniel Berger
Projektkoordinator
Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin Brandenburg
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0) 3375 508-466
E-Mail: daniel.berger@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de


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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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