Direkt zum Inhalt springen
Vom 7. bis 11. März 2022 findet die 11. Wissenschaftswoche der TH Wildau statt – auch in diesem Jahr als Online-Veranstaltung mit digitalen Konferenzen, Symposien, Fachtagungen und Workshops zum Thema Forschung und Transfer. (Bild: AdobeStock)
Vom 7. bis 11. März 2022 findet die 11. Wissenschaftswoche der TH Wildau statt – auch in diesem Jahr als Online-Veranstaltung mit digitalen Konferenzen, Symposien, Fachtagungen und Workshops zum Thema Forschung und Transfer. (Bild: AdobeStock)

News -

Die 11. Wissenschaftswoche der TH Wildau vom 7. bis 11. März wieder in digitalem Format

Vom 7. bis 11. März 2022 lädt die TH Wildau zur 11. Wissenschaftswoche ein. Auch in diesem Jahr finden die Konferenzen, Symposien, Fachtagungen und Workshops digital statt. Schwerpunkte sind Künstliche Intelligenz, Neue Mobilität sowie die Präsenzstellenarbeit der TH Wildau. Referentinnen und Referenten stellen den aktuellen Stand angewandter Forschung vor und geben Einblicke in Labore und die Forschungsfelder der Hochschule.

Auch in diesem Jahr findet die Wissenschaftswoche der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) digital statt. Vom 7. bis 11. März 2022 präsentieren sich zum 11. Mal Referentinnen und Referenten mit aktuellen Projekten der angewandten Forschung an der TH Wildau und geben Einblicke in Labore und Forschungsfelder der Hochschule.

„Forschen. Anwenden. Begreifen.“

Unter dem Slogan „Forschen. Anwenden. Begreifen.“ stehen in diesem Jahr vor allem Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), Neue Mobilität, Nachhaltigkeit und die Präsenzstellenarbeit der Hochschule im Vordergrund. Eine virtuelle Poster-Ausstellung präsentiert zudem weitere wissenschaftliche Kompetenzfelder der Hochschule und gibt Einblick in aktuelle Projekte.

Die Wildauer Wissenschaftswoche richtet sich sowohl an Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Prof. Klaus-Martin Melzer, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der TH Wildau: „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Programm zu Forschungsthemen präsentieren zu können. Die Schwerpunkte Künstliche Intelligenz, nachhaltige Mobilität und Energiemix der Zukunft zeigen, wie eng angewandte Forschung mit alltäglichen Gesellschaftsfragen verbunden ist. Zudem möchten wir für ein breites Publikum die Wirkung unserer Präsenzstellen in der Region und die damit verbundenen Angebote darstellen.“

„Mobilität neu denken“

Los geht es am 7. März um 14 Uhr mit der offiziellen Eröffnung und Begrüßung durch Prof. Klaus-Martin Melzer, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der TH Wildau. Prof. Christian Rudolph eröffnet den fachlichen Teil der Wissenschaftswoche mit einem Einführungsvortrag zum Thema Nachhaltige Mobilität. Er ist Stiftungsprofessor und Studiengangsprecher für den neuen Master-Studiengang „Radverkehr in intermodalen Verkehrsnetzen“, der zum Sommersemester 2022 an der TH Wildau startet (www.th-wildau.de/radverkehr). Er stellt den deutschlandweit einzigartigen Master-Studiengang vor und zeigt, wie die TH Wildau dazu beitragen möchte, Mobilität neu zu denken.

Vorstellung der Präsenzstellenarbeit

Regional verankert und vernetzt in die gesamte brandenburgische Wissenslandschaft – dafür stehen die Hochschulpräsenzstellen des Landes Brandenburg. Sie sind mehr als einfache Außenstandorte der Hochschulen. Was die Arbeit der Präsenzstellen der TH Wildau in Fürstenwalde, Luckenwalde und Westlausitz/Finsterwalde so besonders macht, erfahren die Teilnehmenden am 8. März ab 11 Uhr in der Veranstaltung „Hochschule in der Region: Highlights der Präsenzstellenarbeit“.

Künstliche Intelligenz

Am Nachmittag des 8. März (13 Uhr bis 16 Uhr) geht es weiter mit dem großen Feld der Künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung „EcoPhotonics“widmet sich dabei den Themen Photonik und KI für Nachhaltigkeit sowie der Ressourcen- und Energieeffizienz.

Auch der 9. März steht ganz im Zeichen von KI. In Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 wird es ein KI-Cafégeben, bei dem es um KI-Anwendungen im Zusammenspiel mit dem Menschen geht. Hier wird beleuchtet, wie die Zukunft von morgen in der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Robotik aussehen könnte.

Am Abend geht es in der Reihe „KI Verständlich“ um Anwendungen der „KI in der Pflege“. Vorgestellt und diskutiert werden dazu regionale Beispiele, wie Roboter und Assistenztechnologien den Alltag von Pflegenden und Gepflegten künftig erleichtern könnten.

Neue Mobilitätsformen

Am 10. März präsentiert sich zum fünften Mal das Forum „Neue Mobilitätsformen“ mit aktuellen Themen und Projekten zur Mobilität. Schwerpunkt der Veranstaltung ist in diesem Jahr die Frage: Welche Daten werden für neue Mobilitätsformen benötigt? Zu Gast sein werden unter anderem Vertreter/-innen der IVU Traffic Technolgies AG, der Verkehrsgesellschaft Telltow Fläming mbH, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Hamburger Hochbahn AG und der TH Wildau.

Energie für eine nachhaltige Entwicklung

Zum Abschluss der Wissenschaftswoche am 11. März werden die Begriffe Energie und Nachhaltigkeit das Programm des 11. Energiesymposiums prägen. Inwieweit in Deutschland die Energiewende in den 2020er Jahren im Sinne von z. B. Energiepolitik, Förderung aber auch gesellschaftlicher Entwicklung nachhaltig gestaltet wird, soll mit den Referent/-innen und dem Publikum diskutiert werden. Eingeladen sind dazu unter anderem Referent/-innen vom regionalen Cluster Energietechnik, des Ökotech e.V., der Bundesanstalt für Materialforschung und der Aalborg University (DK).

Weiterführende Informationen und Anmeldung

Mehr zum Programm und den Einzelveranstaltungen stehen unter www.th-wildau.de/wiwozur Verfügung. Dort können sich Interessierte bereits für ausgewählte Programmpunkte anmelden.

Zur Webseite der 11. Wissenschaftswoche: www.th-wildau.de/wiwo

Zum Bereich Forschung und Transfer an der TH Wildau: https://www.th-wildau.de/forschung-transfer/

Die Forschungsfelder und –gruppen der TH Wildau: https://www.th-wildau.de/forschung-transfer/forschungsfelder-und-forschungsgruppen/

Fachliche Ansprechperson an der TH Wildau:
Stefanie Radig
Zentrum für Forschung und Transfer
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0) 3375 508-235
E-Mail: stefanie.radig@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:
Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

Themen

Kategorien

Kontakt

Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland