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Regenerative Energie für die Subsahara Region Westafrikas: Zweite erfolgreiche Konferenz zur Nachhaltigkeit von Energiesystemen in Westafrika

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Regenerative Energie für die Subsahara Region Westafrikas: Zweite erfolgreiche Konferenz zur Nachhaltigkeit von Energiesystemen in Westafrika

Virtuelle Eröffnung des Zentrums für regenerative Energiesysteme (cenRES) an der Universität Kara (Togo) im Rahmen der Online-Konferenz SusRES‘2021
Jörg Reiff-Stephan / TH Wildau
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Virtuelle Eröffnung des Zentrums für regenerative Energiesysteme (cenRES) an der Universität Kara (Togo) im Rahmen der Online-Konferenz SusRES‘2021 (Bild: Jörg Reiff-Stephan / TH Wildau)

Regenerative Energie für die Subsahara Region Westafrikas: Zweite erfolgreiche Konferenz zur Nachhaltigkeit von Energiesystemen in Westafrika

Zum zweiten Mal fand am 6. April 2021 die Deutsch-Afrikanische Konferenz für nachhaltige, regenerative Energiesysteme (SusRES‘2021) statt. Damit konnten die Organisator/-innender Universität Kara (Togo) und der TH Wildau ihre Zusammenarbeit festigen und an den Erfolg der im letzten Jahr gestarten Konferenzreihe anknüpfe. Die Zahl der Teilnehmer/ -innen konnte sogar verdoppelt werden.

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland