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Diesel Notstromaggregat ⛔️ Ratgeber, Test & wo kaufen?

Vor einem Stromausfall ist niemand sicher. Das Stromnetz bricht plötzlich zusammen, die elektrische Versorgung unterbricht und keiner weiß, wann der Strom wieder zur Verfügung steht. Jetzt geht der Kühlschrank nicht mehr, das Licht bleibt aus und es kann kein Essen mehr auf dem Elektroherd zubereitet werden. Welche Auswirkungen so ein Stromausfall mit sich bringt, merken Betroffene erst im Ernstfall. Sogar die Heizung fällt aus und es funktionieren keine elektrischen Geräte mehr. Der sonst bekannte Alltag steht vollkommen auf dem Kopf. Eine Taschenlampe allein reicht nicht aus, um diesen Zustand auch für eine längere Zeit zu überleben. Dabei sind Unterbrechungen bei extremen Wetterlagen, Überspannung oder gar Schäden am Netz keine Seltenheit. Haushalte können sich also nicht auf eine durchgängige Stromversorgung verlassen und sollten lieber eigene Vorkehrungen treffen. Doch welche sind das?

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Ein Diesel Notstromaggregat stellt die elektrische Versorgung in genau solchen kritischen Momenten sicher. Ursprünglich vom Einsatz auf Baustellen oder Campingplätzen bekannt, gehören die Aggregate mittlerweile zum privaten Notfallplan und zur Krisenprävention. Die dieselbetriebenen Stromerzeuger arbeiten vollkommen unabhängig vom öffentlichen Netz. So kann zumindest die eigene Versorgung des Haushalts in einem Notfall sichergestellt werden. Beim Kauf sollte unbedingt auf die Leistungsangabe geachtet werden, da diese zwischen den Modellen stark variiert. Die Größe und Leistung müssen zum jeweiligen Haushalt passen. Zudem kommt es auf eine hochwertige Verarbeitung und die richtigen Funktionen an. Drei gute Gründe für ein Notstromaggregat mit Diesel sind:

  1. Das Notstromaggregat ist der rettende Helfer in der Not. Es liefert schnell und unkompliziert Strom, wenn das öffentliche Netz zusammenbricht.
  2. Zu Hause kann ein gewisser Lebensstandard garantiert werden, bis die Versorgung wieder einsetzt. Kühlen, kochen und Licht sind problemlos möglich.
  3. Das kleine Gerät verhindert unnötige Panik, weil der Haushalt einfach weiter funktioniert. So bewirkt es selbst in Krisenzeiten das Gefühl von Sicherheit.

Vor allem die jüngsten Ereignisse im Weltgeschehen und die steigende Unsicherheit der Bevölkerung sorgen für eine enorme Nachfrage bei Diesel Aggregaten. Baumärkte und Shops verzeichnen einen sprunghaften Anstieg und warnen vor einem baldigen Ausverkauf. Aber welches Gerät ist das richtige?

Was ist ein Diesel Notstromaggregat?

Ein Diesel Notstromaggregat kommt immer dann zum Einsatz, wenn Strom benötigt wird und keine andere Stromversorgung zur Verfügung steht. Die Geräte besitzen einen Verbrennungsmotor, der recht schnell und vor allem unabhängig von seinem Standpunkt Elektrizität zur Verfügung stellt. Diesel arbeitet im Vergleich zu Benzin oder anderen Kraftstoffen etwas sparsamer und effizienter. Daher interessiert sich nicht nur die Industrie für ein Notstromaggregat, sondern immer mehr private Haushalte sind auf die kleinen Retter aufmerksam geworden. Im Rahmen der Krisenvorsorge werden viele wichtige elektrische Geräte aus dem Haushalt mit Strom versorgt.

Die Diesel Geräte überzeugen zudem mit einer hohen Betriebssicherheit. Die Explosionsgefahr ist deutlich geringer, weil der Flammpunkt besonders hoch liegt und sich der Treibstoff nicht einfach entzünden kann. In Kombination mit der richtigen Abgasvorrichtung dürfen manche Modelle sogar im Innenraum zum Einsatz kommen. Der Verbrauch ist geringer, der Kraftstoff günstiger und trotzdem überzeugen die Notstromaggregate mit einer langen Laufzeit. Nutzer sind in der Mobilität nicht eingeschränkt und können die Modelle sowohl gewerblich als auch im eigenen Haushalt verwenden. Ob Kühlschrank, Gefriertruhe, Kaffeemaschine und Co. – alle elektrischen Geräte bleiben im Ernstfall gängig. Die Wartungsarbeiten am Aggregat selbst fallen recht gering aus.

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Jetzt stellt sich nur noch die Frage nach dem richtigen Modell. Soll es also lieber ein leistungsstarker Motor mit einer hohen Ausgangsspannung sein oder ein kleiner mobiler Generator für den eigenen Haushalt? Für die Auswahl müssen die Geräte in ihrer Leistung und Funktionsweise genau unterschieden werden können.

Funktionsweise: für große und kleine Anlagen

Große Notstromaggregate mit Diesel sind nicht so einfach zu transportieren und kommen in vielen öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz. So gibt es in Krankenhäusern, in chemischen Anlagen oder in großen Rechenzentren immer ein Notstromaggregat. Ein Stromausfall könnte den Defekt solcher Anlagen bedeuten, weswegen dieser gekonnt überbrückt werden muss. Zudem gibt es die Notstromaggregate an abgelegenen Orten, zum Beispiel auf Berghütten, wo kein öffentliches Stromnetz anliegt. Derartige Modelle sind mit einem großen Dieselmotor ausgestattet, brauchen viel Kraftstoff und erreichen eine höhere Leistung. Teilweise kann ein kompletter Gebäudekomplex mit dem großen Aggregat abgesichert werden. Zudem sind die großen Dieselaggregate dafür zuständig, den Stromfluss ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten. Fällt also das normale Stromnetz aus, registrieren Sensoren den Abfall und speisen die Energie aus einer Batterie, bis der Motor anläuft. Es gibt keine Unterbrechung des Stromkreises.

Für private Anwender sind Leistung und Funktion etwas überschaubarer. Hier darf es durchaus zu einer kurzen Unterbrechung kommen. Im Inneren befinden sich ein Verbrennungsmotor und ein Generator. Der Motor wird mit Diesel betrieben. Dabei steht der Kraftstoff über einen Tank zur Verfügung. Die hier entstehende Bewegungsenergie treibt den Generator an, der den Strom erzeugt und die angeschlossenen Geräte direkt versorgen kann. Wie lange der Betrieb möglich ist, hängt von der beanspruchten Leistung und von der Menge des Kraftstoffs ab.

Tipp: Einbau und Wartung erfolgen am besten durch einen Fachmann. Dieser steht auch beraten zur Seite, wenn es um den Ort des Einbaus geht und die Entlüftung des Raums. Andernfalls entstehen durch den Dieselmotor gefährliche Stickoxide.

Für wen lohnt sich ein Notstromaggregat besonders?

Ein kurzer Stromausfall ist keine Seltenheit. Meist steht nach wenigen Minuten das öffentliche Stromnetz wieder zur Verfügung und die Schrecksekunden sind überwunden. Ein Problem beginnt erst, wenn der Ausfall mehrere Stunden oder gar Tage andauert. Kritisch wird es bereits nach einer Stunde. Der Kühlschrank behält nicht mehr seine Temperatur, Lebensmittel tauen langsam auf und auch die Heizungsanlage arbeitet nicht. Das heißt: es gibt meist kein warmes Wasser mehr und die Zimmer im Haushalt kühlen aus. Ein Notstromaggregat lohnt sich also für jeden, der den gewohnten Lebensstandard erhalten will. Der Elektroherd kann betrieben werden, Lebensmittel bleiben gekühlt und das Licht lässt sich einschalten.

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Im Homeoffice sind ganze Arbeitsläufe und die Datensicherheit vom Stromnetz abhängig. Hier muss unbedingt ein Notstromaggregat angeschafft werden. Aber auch Wohngebiete mit Hochwasserrisiko haben mit hohem Pegel und Stromausfällen zu kämpfen. Umspannungswerke werden schnell aus Sicherheitsgründen vom Netz genommen. Haushalte mit einem eigenen Generator halten ihre Sumpfpumpen am Laufen und können alle anderen Geräte im Haushalt auch nutzen.

Generell ist ein Notstromaggregat mit Diesel eine unabhängige Option, sich auf unerwartete Zustände vorzubereiten. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit der Stromversorgung, sondern auch das eigene Wohlgefühl. Das eigene Notstromaggregat ist der kleine Retter in der Not, beruhigt und verhindert innere Panik.

Welche Leistung – von 5kW bis 15kW

Bevor die erforderliche Leistung definiert werden kann, gibt es weitere Werte aus dem Haushalt zu ermitteln. Zu unterscheiden sind die einzelnen Geräte, die mit dem Aggregat betrieben werden. Hier gibt es viele verschiedene Verbraucher mit viel Leistung und sehr empfindliche Geräte, die keine Spannungsschwankungen vertragen. Es muss also schon vorher festgelegt werden, welche Geräte genau bei einem Stromausfall betrieben werden sollen. Die erforderliche Leistung dieser Geräte ist dann zu addieren, um einen Wert für das Notstromaggregat zu erhalten. Es gibt Modelle mit 5kW oder 6kW für den privaten Haushalt. Größere Aggregate besitzen 10kW oder 15kW und betreiben viele Verbraucher gleichzeitig. Folgende Auflistung hilft vielleicht, ein Gefühl für die notwendige Leistung zu bekommen:

Verbraucher Min. Leistung Notstromaggregat
Gefriertruhe 2.450 Watt
Kühlschrank 700 Watt
Ölheizung 600 Watt
Kaffeemaschine 1.400 Watt
Waschmaschine 3.500 Watt
Fernseher (LCD) 500 Watt
Wärmepumpe 1.750 Watt
Mobiler Ofen 7.200 Watt
Elektroherd 1.500 Watt
Mikrowelle 2.000 Watt

Hinweis: Bei diesen Daten handelt es sich lediglich um Richtwerte. Je mehr Verbraucher gleichzeitig agieren, desto höher steigt die Leistung. Zusätzlich muss ein Puffer zur Sicherheit einberechnet werden.

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In der Industrie werden höhere Leistungswerte gefordert. Hier sind bis zu 10 kW und mehr keine Seltenheit. Im Gegensatz dazu besitzen die eher kleineren Modelle etwa 2.000 bis 3.000 Watt Leistung. Sie eignen sich dann nur für ausgewählte Geräte. Das Notstromaggregat mit Diesel für ein Einfamilienhaus sollte eine Leistung von mindesten 5 kW erzielen.

Mit Fahrgestell oder stationär?

Das Diesel-Notstromaggregat lässt sich allgemein ins zwei Kategorien einteilen: die Fahrgestelle und die stationären Geräte. Letztere sind nicht mobil und werden an einem festen Ort installiert. Sie eignen sich für die Versorgung kompletter Gebäude oder Anlagen. Motor, Tank und Generator sind in ein Gehäuse gebaut. Die Modelle mit Fahrgestell sind deutlich einfacher und mobiler zu handhaben. Sie kommen bei Stromausfällen zum Einsatz und können sich auch im Haushalt transportieren lassen.

Diesel oder Benzin?

Notstromaggregate können mit Diesel oder Benzin betrieben werden. Beide Kraftstoffe bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich. Für einen recht kurzen Stromausfall eignet sich der Benzinmotor besser. Er startet auch bei niedrigen Temperaturen im Winter problemlos und ist für einen günstigeren Preis zu bekommen. Auch die Lautstärke liegt etwas niedriger und die Modelle überzeugen mit einer einfachen Handhabung. Von Benzin geht jedoch eine höhere Gefahr aus, da der Kraftstoff leicht entzündlich ist. Der Verbrauch ist deutlich höher, der Treibstoff nicht lange haltbar und teurer. Auch die Wartung der Aggregate zeigt sich intensiver.

Diesel-Generatoren sind sehr robust und brauchen nur selten gewartet werden. Sie bieten eine lange Laufleistung und benötigen im Vergleich zur Leistung einen geringeren Verbrauch. Diesel ist noch etwas günstiger als Benzin, wobei die Anschaffung der Geräte selbst teurer ist. Auch die hohe Lautstärke könnte als Nachteil gewertet werden. Demnach ergeben sich für die beiden Varianten folgenden Vor- und Nachteile im Vergleich:

Diesel

Vorteile:

  • Ungefährlicher Betrieb
  • Diesel ist schwer entflammbar
  • günstiger als Benzin
  • einfache Wartung
  • kann nach Hause geliefert werden
  • Vorsorge bei langen Stromausfällen

Nachteile:

  • Anschaffung teurer
  • schwere Geräte
  • erzeugen Abgase
  • im Winter schwieriger zu starten

Benzin

Vorteile:

  • Ideal für kurze Ausfälle
  • günstige Anschaffung
  • leiser Betrieb
  • geringes Gewicht
  • einfache Handhabung
  • startet auch bei kühler Temperatur

Nachteile:

  • Kraftstoff ist leicht entflammbar
  • nicht lange lagerfähig
  • Verbrauch ist höher
  • Benzin kostet in der Regel mehr
  • hoher Wartungsaufwand
  • Ausfälle nach langem Nicht-Gebrauch

Auf die Lautstärke achten

Im Notstromaggregat läuft ein Dieselmotor, der natürlich nicht lautlos betrieben werden kann. Daher ist schon bei der Auswahl des Geräts auf eine geringe Lautstärke zu achten. Grundsätzlich gilt: je mehr Leistung abgerufen werden kann, desto lauter sind viele Geräte. Der Motor hat schließlich einiges zu leisten. Ist dieser aber gedämmt und läuft besonders gleichmäßig im 4-Takt, so reduziert sich die Lautstärke. Viele Hersteller achten auf spezielle Schallschutzhauben und dämmen kleinere Geräte vollständig, um die Geräuschkulisse zu senken. Folgende Einstufung ist für einen Vergleich sinnvoll:

  • 55 dB – gilt als leise und ist für den Innenraum geeignet
  • 70 dB – kann auf Dauer zu einer Belastung führen
  • 95 dB – gilt als laut und sollte abseitsstehen

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Für eine geringe Lautstärke sollten Interessenten schon beim Kauf auf eine angemessene Qualität und Verarbeitung achten. Zudem spielt der Ort im Haushalt eine wichtige Rolle. Bestenfalls kann das Aggregat etwas weiter entfernt aufgestellt und mit einem Kabel verlängert werden. Andere Modelle bieten Zubehör, um das Gerät dämmen und abdecken zu können. Nur die Abgase müssen hier noch ins Freie ziehen können. Außerdem sollte kein Wasser in den Generator eindringen.

Diesel Inverter – für sauberen Strom

Ein Notstromaggregat Diesel Inverter ist für sehr sensible Elektrogeräte geeignet. Dazu gehören etwa Computer, Laptops oder Musikanlagen. Hier ist eine sogenannte saubere Spannung erforderlich. Es darf keine zu großen Schwankungen in der Spannung geben. Das Inverter Aggregat federt diese Schwankungen ab und verhindert damit, dass sehr empfindliche Verbraucher Schaden nehmen. Der einfache Generator erzeugt direkt den nötigen Wechselstrom für alle Werkzeuge und Haushaltsgeräte. Allerdings kann es hier zu Spannungsschwankungen kommen.

Die Modelle verfügen auch über einen Eco-Modus und laufen deutlich leiser. Die Lautstärke entspricht dann ungefähr einem Gespräch innerhalb eines Zimmers und liegt bei 55 dB. Aber auch 65 dB sind keine Seltenheit. Hier ist die Lautstärke mit einem Wasserkocher zu vergleichen.

Das Notstromaggregat als USV

Sämtliche Diesel Aggregate haben nur eine begrenzte Zeit für die Versorgung. Zudem liefern die kleineren Modelle nicht sofort Strom. Abhilfe schafft eine Batterie im Inneren als Zwischenschaltung. Derartige Geräte sind als unterbrechungsfreie Stromversorgung, kurz USV-Anlagen, bekannt. Sie bieten eine Leistung von etwa 300VA und sind für sehr empfindliche Technik geeignet. Ebenso integriert ist ein Überspannungsschutz, der bei einem Blitzschlag reagiert. Gerade Computer und Rechenzentren werden über eine USV-Anlage versorgt, um kurze Schwankungen oder auch Stromausfälle gekonnt abfedern zu können.

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Wo kann ich ein Notstromaggregat kaufen?

Die einfachen Notstromaggregate sind im Baumarkt oder auch in verschiedenen Onlineshops zu finden. Spezialisierte Händler zeigen eine größere Auswahl. Die Leistungen und Preise der Geräte gehen aber stark auseinander. Für den Privatgebrauch bewegen sie sich im Mittelfeld von etwa 1.000 bis 2.500 Euro. Zwei passende Beispiele sind:

Diesel Stromerzeuger Blackstone 6kW

Blackstone SGB 8500 D-ES
Blackstone SGB 8500 D-ES

Hierbei handelt es sich um ein semiprofessionelles Gerät für den Heimgebrauch. Im Inneren befindet sich ein 4-Takt-Dieselmotor mit 13 PS. Insgesamt erreicht das Modell eine maximale dreiphasige Leistung von 6 kW. Das Anlassen wird durch einen E-Starter erleichtert und der Motor entspricht der EURO 5 Norm. Die Spannungsregelung erfolgt automatisch. Dabei bleibt die Spannung konstant und ist unabhängig von der Stromaufnahme. Das ist für sehr empfindliche Geräte wichtig.

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Modell SGB 8500 D-ES
Maximale Leistung 6,3 kW
Einphasige Nennleistung 5,5 kW
Schallpegel 76 dB(A)
Tank 12,7 Liter
Anschlüsse
  • CEE Steckdose
  • Schuko Steckdose
  • 3-phasige Steckdose

Diesel Notstromaggregat GeoTech 5,5 kW

GeoTech Pro DGP8000SE-3
GeoTech Pro DGP8000SE-3

Dieses schallgedämpfte Aggregat ist ideal für den privaten Haushalt geeignet. Die Beschichtung absorbiert den Schall und macht das Gerät auch in der Nähe von Wohnbereichen einsetzbar. Zur Ausstattung gehört ein E-Starter mit Schlüssel. Zudem ist ein AVR elektronischer Spannungsregler vorhanden. Er hält die Ausgangsspannung am Generator immer konstant. Als Anschlüsse gibt es zwei Schuko Steckdose sowie eine dreiphasige Steckdose für höhere Spannung.

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Modell DGP8000SE-3 + ATS
Maximale Leistung 6,0 kW
Dreiphasige Nennleistung 5,5 kW
Schallpegel 72 dB(A)
Tank 12,5 Liter
Anschlüsse
  • Schuko Steckdosen (2)
  • 3-phasige Steckdose

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Hersteller. Einhell und Makita bieten beispielsweise nur kompakte Benzin-Generatoren für den Heimgebrauch. Geko ist für seine Allzweckgeräte und die leisen Stromerzeuger bekannt. Güde bietet neben Benzin auch die Diesel-Generatoren. Die Liste setzt sich weiter fort und kann am besten eingeschränkt werden, wenn die eigenen Vorgaben und Bedürfnisse bekannt sind.

Qualitätsmerkmale: gut regulierbare Aggregate

Es gibt verschiedene Merkmale, die etwas über die Qualität der Geräte aussagen können. Beim Kauf sollte deshalb auf die Dauer- und die Maximalleistung geachtet werden. Die maximale Leistung steht nämlich nur für einen kurzen Zeitraum von 15 – 20 Minuten zur Verfügung. Die Dauerleistung ist bei einem längeren Stromverbrauch eher gefragt. Diese sollte nicht zu weit unter der maximalen Leistung liegen. Qualitätsvoller Strom behält die gleiche Ausgangsspannung, weswegen empfindliche Geräte geschont werden.

Ebenso ein Qualitätsmerkmal ist die bereits erwähnte Lautstärke. Viele Hersteller achten hier auf einen erträglichen Geräuschpegel und bieten einen entsprechenden Schallschutz an. Zudem sollte das Aggregat einen möglichst niedrigen Verbrauch aufweisen. Bestimmte Programme laufen besonders sparsam. Wird das Gerät privat genutzt, kommt es vielen Nutzern auf die Maße an. Größere Modelle haben ihren festen Platz und brauchen sich nicht einfach transportieren lassen. Andere sind mit Rollen ausgestattet und können zumindest eine kurze Strecke bewegt werden.

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Erfahrungen der Kunden

Viele Kunden wollen eine möglichst unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellen. Sie achten deshalb auf eine ATS-Einheit am Gerät als automatische Umschaltung. Zudem brauchen die Aggregate für die Einbindung in das Hausnetz einen 400 Volt Anschluss. Dieser ist nicht immer gegeben. Ist kein Elektro-Starter vorhanden, lässt sich dieser auch einfach nachrüsten. Das Diesel Notstromaggregat wird dann über eine integrierte Batterie gestartet, sollte es zu einem Stromausfall kommen.

Tests zeigen: die Dieselaggregate besitzen einen höheren Wirkungsgrad, als die Benziner. Letztendlich muss das Gerät mindestens den Strom erzeugen, der auch im Haushalt verbraucht wird. Es sollte aber nicht im Wohnbereich stehen. Nur mit einer entsprechenden Abgasanlage und Frischluftzufuhr ist der Betrieb im Innenraum möglich. Bei Benziner ist dies komplett ausgeschlossen. Besonders kleine Geräte können auch für schwache Verbraucher zum Einsatz kommen. Die mobilen Gehäuse machen den Generator tragbar.

Gibt es die Geräte gebraucht?

Natürlich gibt es die Diesel Notstromaggregate auch gebraucht zu kaufen. Interessenten sollten hier unbedingt auf die Laufleistung achten. Durch den geringen Wartungsaufwand und die lange Haltbarkeit lohnt sich der Gebrauchtkauf. Gerade bei großen Geräten lassen sich viele Kosten sparen.

Welches Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus?

Für private Haushalte sollte die Anschaffung eines Notstromaggregats gut überlegt sein. Es scheint oft die erste Reaktion auf einen möglichen Blackout in der öffentlichen Stromversorgung. Trotzdem kann das kleine Gerät nicht alle damit zusammenhängende Probleme lösen. Bestenfalls erfolgt eine umfassende Bedarfsanalyse mit wichtigen Fragen:

  1. Wie viel Leistung ist für das Einfamilienhaus wirklich notwendig?
  2. Welche Geräte werden mit dem Notstromaggregat betrieben?
  3. Welche Anlaufströme müssen einkalkuliert werden von den Geräten?
  4. Ist eine Einspeisung in das Hausnetz gewünscht?
  5. Wo kann der Diesel dafür gelagert werden?
  6. Wie erfolgt ein Test, damit das Aggregat auch im Notfall funktioniert?
  7. Können selbst empfindliche Elektrogeräte damit betrieben werden?

Die Frage der Leistung richtet sich immer nach der Anzahl der Geräte. Sollen beispielsweise nur Kühlschrank und eine kleine Kochplatte betrieben werden, ist eine geringere Leistung ausreichend. Erfolgt eine Einspeisung in das Hausnetz für alle Geräte, ist die erforderliche Leistung deutlich höher. Zudem muss das Gerät mit einem Elektriker eingebaut werden. Die Einspeisung ist nicht ohne weiteres möglich. Letztendlich ist auch nicht bekannt, wie lange das Notstromaggregat in Betrieb sein wird. Vielleicht stellt sich das Stromnetz nach wenigen Minuten wieder an. Fällt der Strom aber länger aus, muss für das Einfamilienhaus genügend Diesel vorhanden sein und auch gelagert werden können. Ein Test des Geräts sollte deshalb nicht nur wenige Minuten dauern, sondern über mehrere Stunden gehen. Gerade die günstigen Geräte aus dem niedrigen Preissegment versagen bei einer längeren Einsatzdauer. Werden empfindliche elektrische Geräte betrieben, wie der Computer oder Fernseher, muss das Aggregat entsprechend dafür ausgelegt sein. Andernfalls liefert es zu viel Strom und Bauteile gehen vielleicht kaputt.

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Alternativen zum Notstromaggregat Diesel

Natürlich sind die Aggregate mit Benzin eine Alternative und arbeiten auf ähnliche Weise. Doch gibt es auch Alternative ohne Notstromaggregat? Menschen können ihr tägliches Leben auch durchaus ein paar Tage ohne Strom betreiben. Hier ist nur eine sorgfältige Vorbereitung notwendig. Kleine Gaskocher ersetzen den Herd, eine Kühlbox lässt sich schnell befüllen und hält die wichtigsten Lebensmittel noch für ein paar Stunden kühl und Kerzen oder Taschenlampen ersetzen das Licht. Es gibt kleine Heizgeräte, die mit Gas betrieben werden können und manche Elektrogeräte funktionieren zumindest für einen begrenzten Zeitraum mit Akkubetrieb. Wer einen möglichen Stromausfall vorbereitet und die richtige Vorsorge trifft, hält problemlos 1-3 Tage aus.

In manchen Fällen funktionieren die Alternativen ohne Notstromaggregat aber nicht. Das betrifft wichtige medizinische Geräte, wie beispielsweise eine Beatmung über Nacht. Auch viele Heizsysteme oder Abwasserhebeanlagen funktionieren durch ihre Pumpen und Steuerungen nur mit Strom. Große Kühltruhen und Gefrierschränke können nicht einfach in eine Kühlbox umgelagert werden. Die Lebensmittel tauen langsam auf und sind in wenigen Tagen verdorben. Auch hier hilft nur ein Diesel Notstromaggregat weiter.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Wie viel Diesel verbraucht ein Notstromaggregat?

Erzeugt ein Stromgenerator 1 kW, so verbraucht er etwa 0,4 Liter in der Stunde. Bei einem Betrieb mit 5 kW für einen normalen Haushalt, wären es etwa 2 Liter in der Stunde.

Notstromaggregat Diesel wie viel KW?

Für ein Einfamilienhaus sind mindestens 5kW gefordert. Es gibt aber auch stärkere Aggregate mit 6 kW oder für industrielle Anlage mit 10 kW. Die Leistung hängt immer von den zu betreibenden Geräten ab und wie viele davon gleichzeitig im Betrieb sein werden.

Welcher Diesel für Notstromaggregat?

Die Geräte können mit handelsüblichem Diesel betankt werden, den es auch an der Tankstelle zu kaufen gibt. Bestenfalls wird er in Kanistern gelagert, um den Betrieb auch über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen. Der Tank der Geräte selbst ist auf etwa 10 Liter begrenzt.

Kann man ein Notstromaggregat mit Heizöl betreiben?

Das hängt ganz von dem Stromaggregat und von dem Heizöl ab. Manche Hersteller weisen ihre Kunden darauf hin, dass die Motoren mit extra leichtem Heizöl betrieben werden können. Das ist jedoch nicht bei allen Aggregaten möglich.

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