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V.l.: Stavros Kostantinidis, Leitender Arzt des Zentrums für Schwerbrandverletzte Kinder Dr. Carsten Krohn, Dr. Louise Hindemith, CEO Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband München Rafaela Heidemann, CEO SSKM Ralf Fleischer.
V.l.: Stavros Kostantinidis, Leitender Arzt des Zentrums für Schwerbrandverletzte Kinder Dr. Carsten Krohn, Dr. Louise Hindemith, CEO Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband München Rafaela Heidemann, CEO SSKM Ralf Fleischer.

Pressemitteilung -

100.000 Euro für schwerbrandverletzte Kinder und den Kinderschutzbund

15. Benefiz-Golfturnier der Stadtsparkasse München

München (sskm). Insgesamt 100.000 Euro haben die Gäste des 15. Benefiz-Golfturniers in diesem Jahr gespendet. Rund 80 Gäste waren der Einladung der Stadtsparkasse München gefolgt. Vorstandsvorsitzender Ralf Fleischer betont: „Jede Unterstützung für Kinder heute ist ein Beitrag für ihre Zukunft.“ Jeweils die Hälfte der Spendensumme bekommen das „Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder der München Klinik Schwabing“ und „Der Kinderschutzbund, Ortsverband München“. Die Stadtsparkasse München veranstaltet das Benefiz-Golfturnier traditionell gemeinsam mit dem Münchner Rechtsanwalt Stavros Kostantinidis und Ministerialdirigent a.D. Eugen Turi. Zusätzlich zur Spendensumme erhalten die beiden Organisationen jeweils 50.000 Euro Marketing-Etat für die gute Sache von münchen.tv.

Kinderschutzbund: Mobbing an Schulen verhindern

Der Münchner Kinderschutzbund wird die Spende für das Projekt „KOMM stark in die Schule“ verwenden. Das Ziel ist, bereits in den Vorschulen über Mobbing aufzuklären und Mobbing vorzubeugen. „KOMM stark in die Schule und ehrenamtliche Projekte wie diese können nur mit Spenden finanziert und weiterentwickelt werden“, erklärt die Vorstandsvorsitzende des Kinderschutzbundes Rafaela Heidemann. „Herzlichen Dank für die Unterstützung!“. Zeichen gegen Mobbing“ zufolge wird jedes sechste Kind an Schulen gemobbt. Betroffene Kinder und Jugendliche berät der Kinderschutzbund ehrenamtlich anonym bei der Nummer gegen Kummer.

Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder: neue Laserdiagnosetechnik hilft bei der Behandlung

Eine neue Laserdiagnosetechnik ermöglicht die Spende dem Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder der München Klinik. Ein sogenannter „LDI Laser-Doppler-Scanner“ erlaubt es, die Diagnose schonender und den Therapieplan anschaulicher zu gestalten. Dr. Carsten Krohn, Leitender Arzt des Zentrums, erläutert: „Es lässt sich nicht in Euro ausdrücken, welche Entlastung das Gerät für die kleinen Patientinnen und Patienten mit teils schwersten Brandverletzungen ist.“ Der Scanner kann eine Wunde schmerzfrei wie schonend analysieren und trägt dazu bei, eine passende Therapie schneller zu definieren und nicht schmerzfreie Therapien auf ein Mindestmaß zu reduzieren (Details des Projekts).

Zum Hintergrund:
Der Kinderschutzbund e. V. Ortsverband München unterstützt seit 50 Jahren Kinder und Familien in und um München. Im KinderschutzHaus finden Kinder ein zeitlich begrenztes Zuhause, wenn Ihre gesunde Entwicklung in der Familie nicht mehr möglich oder bedroht ist. Das KinderschutzZentrum ist spezialisiert auf Beratung bei körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt und steht den Kindern und Familien auch in konfliktreichen Zeiten zur Seite.

Das Zentrum für Schwerbrandverletzte Kinder der Klinik für Kinderchirurgie ist eine der größten Spezialeinheiten für Kinder mit Verbrühungen und Verbrennungen oder sonstigen thermischen Schäden in Deutschland. Jedes Jahr werden rund 150 Kinder stationär und zahlreiche weitere Kinder ambulant behandelt. Die Klinik für Kinderchirurgie gehört zum Verbund der München Klinik (www.muenchen-klinik.de).

Das Engagement der Stadtsparkasse München für das Gemeinwohl beruht auf Spenden, Sponsoring und auf den von ihr gegründeten Stiftungen. Im Jahr 2023 hat das Finanzinstitut insgesamt 210 Projekte gemeinnütziger Organisationen mit 2,8 Millionen Euro unterstützt (2022 waren es 188 Projekte und 3,4 Mio. Euro). Bei der Vergabe der Fördermittel werden seit Herbst 2023 die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen berücksichtigt.

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Die Stadtsparkasse München wurde 1824 gegründet und feiert in diesem Jahr ihren 200. Geburtstag (Informationen zum Jubiläum). Das Institut ist mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 22,9 Milliarden Euro die viertgrößte Sparkasse Deutschlands. Im Geschäftsjahr 2023 hat das Finanzinstitut ein Jahresergebnis von 48 Millionen Euro erzielt. In München ist das Finanzinstitut Marktführer im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft. Existenzgründungen unterstützt seit 30 Jahren das StartUp-Center. Zudem verleiht die Stadtsparkasse München den Münchner Gründerpreis in den Kategorien Start-up und Aufsteiger. Die Stadtsparkasse München beschäftigt 2.316 Mitarbeitende, wovon 245 Auszubildende sind. Das Finanzinstitut engagiert sich in besonderem Maße für gesellschaftliche und kulturelle Themen der Stadt München. Mit betterplace.org betreibt sie die Onlinespendenplattform www.wirwunder.de/muenchen (Stand 31.12.2023).

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