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Mit VitaLife-Junior lassen sich Unfall und Krankheit bei Kindern bereits ab dem dritten Lebensmnat absichern. Foto: Benito Barajas/SIGNAL IDUNA
Mit VitaLife-Junior lassen sich Unfall und Krankheit bei Kindern bereits ab dem dritten Lebensmnat absichern. Foto: Benito Barajas/SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Straßenverkehr: Zahl der verunglücken Kinder ist stark gestiegen

(Januar 2025) 2023 wurden laut Statistischem Bundesamt (Destatis) über 27.200 Kinder im Alter von unter 15 Jahren bei Unfällen im Straßenverkehr verletzt oder getötet. Die Anzahl der verunglückten Kinder stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent – mehr als bei allen anderen Verkehrsopfern.

Kinder wurden am häufigsten als Autoinsassen, auf dem Fahrrad oder zu Fuß Opfer von Verkehrsunfällen. Eltern können einiges tun, um die Unfallgefahr im Straßenverkehr zu minimieren. Selbst kleine Kinder können bereits spielerisch einfache Sicherheitsmaßnahmen und Verkehrsregeln einüben. Eltern sollten beispielsweise zu Beginn den Weg zum Kindergarten und später zur Schule öfter mit ihrem Kind abgehen und es dabei auf besondere Gefahrenstellen hinweisen. So wird ihm der Weg vertraut, und es lernt auch grundlegende Fußgängerregeln kennen. Wichtig: Nicht immer ist die kürzeste, sondern die sicherste Strecke die richtige.

Im Auto benötigen Kinder bis zum 12. Lebensjahr oder einer Körpergröße von unter 1,50 Metern einen Kindersitz. Wichtig ist dabei, dass der Gurt wie bei Erwachsenen verläuft.

Steigen Kinder vom Laufrad aufs Fahrrad um, müssen sie bis zum achten Lebensjahr den Bürgersteig benutzen. Gibt es aber einen baulich von der Straße getrennten Radweg, dürfen ihn auch Unter-Achtjährige befahren. Wichtig: Das Fahrrad muss der Körpergröße des Kindes angepasst sein, und ohne Helm sollte das Kind nicht radeln. Um Verkehrsregeln und Verhalten im Straßenverkehr zu lernen, gibt es in den Grundschulen die schulische Fahrradausbildung mit abschließender Prüfung. Experten empfehlen, Kinder vorher nicht allein am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen.

Neben einer guten Vorbereitung der jüngsten Verkehrsteilnehmer ist auch der Versicherungsschutz bedeutsam. Mit VitaLife-Junior von SIGNAL IDUNA beispielsweise lassen sich Unfall und Krankheit bei Kindern bereits ab dem dritten Lebensmonat absichern. VitaLife-Junior bietet eine monatliche Rente, wenn nach schweren Unfällen oder Krankheiten die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. Der Versicherungsschutz greift auch bei Krebserkrankungen und der irreversiblen Beeinträchtigung lebenswichtiger Organe. Der dauerhafte Verlust von Grundfähigkeiten – Sehen, Hören, Sprechen, Orientierungssinn – ist ebenso wie der Eintritt einer Pflegebedürftigkeit versichert.

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Claus Rehse

Claus Rehse

Pressekontakt Pressereferent stv. Pressesprecher Unfall- und Sachversicherungen 0231 135-4245
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VitaLife-Junior – Versicherungsschutz für die Kleinsten
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Tipps und Themen 1-2025

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Wir wünschen Ihnen und Euch ein frohes neues Jahr. Lesen Sie in der neusten Ausgabe unserer "Tipps und Themen" unter anderem: Über die betriebliche Krankenversicherung von SIGNAL IDUNA lassen sich auch Familienangehörige ganz einfach absichern. Die Zahl der unter 15-Jährigen, die im Straßenverkehr verunglücken, ist erneut gestiegen.

Partner von Handwerk und Mittelstand

Handwerker und Gewerbetreibende setzten zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Wurzeln der heutigen SIGNAL IDUNA Gruppe.

Mit passenden Produkten und digitalen Services etabliert sich SIGNAL IDUNA als Lösungsanbieter für ihre Kunden. Sie sichert die Risiken der privaten Haushalte ab und übernimmt die Risikodeckung für die Betriebe der mittelständischen Wirtschaft. Unter dem Dach von SIGNAL IDUNA finden sich auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an modernen Vorsorge- und Finanzprodukten.

Die Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro. Sie betreut rund zwölf Millionen versicherte Personen und Verträge.

SIGNAL IDUNA

Joseph-Scherer-Straße 3
44139 Dortmund
Deutschland