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Copyright by: Schweiz Tourismus By-Line: swiss-image.ch/Stephan Engler
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Pressemitteilung -

Die verrückteste Rennstrecke der Schweiz– „Lauberhorny“ in Wengen

Im Starthäuschen wird gescherzt. Die Zeitmessung piepst, die Kamera klickt – die Rennläufer geben sich keine Blöße, obwohl das Adrenalin pumpt. Hier zu stehen, am Start der Mutter aller Abfahrten, der längsten des Weltcups, der Legende unter den Rennpisten, das allein ist so großartig, dass ein bisschen Herzklopfen schon sein darf.

20 Minuten für die Ewigkeit

Vom Gipfel bis ins Dorf fahren, wo gibt es das sonst noch? Die 4480 Meter absolvieren Profis in unter drei Minuten. Außerhalb des Rennens brauchen gute Skifahrer 20 Minuten und mehr. „Sie fahren aber auch eine Art Riesenslalom auf einer entschärften Route“, nimmt Fritz Brawand sie in Schutz. Er muss es wissen: Seit 32 Jahren präpariert er die Pisten der Jungfrau Region.

Kunst am Berg

Brawand ist einer jener Typen, die durch nichts aus der Ruhe zu bringen sind, auch nicht vom Lauberhornrennen. Zehn Tage vor dem Wettkampf wird die Strecke gesperrt, dann arbeiten Brawands Crew und die Verantwortlichen des Organisationsteams Lauberhorn rund um die Uhr, um Russisprung, Silberhornsprung und Hundschopf perfekt in Szene zu setzen. „Wer hier mitbaut, tut dies mit Respekt – und Stolz“, sagt Brawand. Immerhin wird das Spektakel vom 13. bis 15. Januar 2017 von mehreren Millionen Zuschauern im Fernsehen verfolgt. Nicht wenige von ihnen wünschen sich, einmal im Leben selbst auf dieser legendären Strecke durch das Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau zu flitzen.

Mut und Technik

Jeder kann die Abfahrt wagen – allein oder mit einem Skilehrer. Denn das Lauberhorn ist im Skipass inbegriffen, inklusive Erinnerungsfoto aus dem Starthäuschen. Es braucht zwar auch auf der abgeschwächten Strecke Mut, Fitness und Technik, besonders auf dem Steilhang und in der engen Schneise. „Im Ziel aber sieht man den Menschen an, dass unterwegs etwas mit ihnen passiert ist“, sagt Fritz Brawand. „Die meisten sind ergriffen von diesem Erlebnis.“ Dann weiß auch Brawand: Seine Crew hat alles richtig gemacht.

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